Wegen Krebsbehandlung droht Stimmverlust – dann ist Hollywood-Karriere zu Ende.
Nach seiner Krebsdiagnose der nächste Schock für Hollywood-Schauspieler Michael Douglas (65). Zwar stehen die Heilungschancen bei Kehlkopfkrebs prinzipiell gut, doch durch eine achtwöchige Bestrahlungs- und Chemotherapie droht der Star seine Stimme zu verlieren. Das würde vermutlich auch das Karriere-Ende bedeuten, denn ohne Stimme wird der Schauspieler keine Engagements mehr erhalten.
"In jedem Fall wird die Behandlung von Douglas den Kehlkopf beeinträchtigen. Dazu entwickeln sich Blasen im Mund. Eine Tortur! Je nachdem, wie weit die Krankheit fortgeschritten ist, müssen die Ärzte den Kehlkopf sogar ganz oder teilweise entfernen“, lässt Dr. Kenneth Hu, einer der behandelnden Ärzte von Douglas im New Yorker Beth Israel Medical Center, durchblicken.
Vater erlitt Schlaganfall
Michael Douglas’ berühmter Vater,
Hollywood-Legende Kirk Douglas (93), kennt die Erfahrung, plötzlich ohne
Stimme leben zu müssen. Nach einem Schlaganfall im Jahr 1996 konnte er lange
Zeit nicht mehr sprechen.
Zuspruch und Kraft bekommt Michael Douglas jetzt vor allem von seiner Frau, der Schauspielerin Catherine Zeta-Jones (40). Das Paar ist seit über zehn Jahren verheiratet und hat zwei gemeinsame Kinder: Sohn Dylan Michael (10) und Tochter Carys Zeta (7).
Trotz vieler gegenteiliger Stimmen bei der Hochzeit – sie war damals erst 30 Jahre alt und stand noch am Anfang ihrer Karriere, er zählte schon 55 Lenze und gehörte zu den Top-Stars Hollywoods – hält die Ehe auch heute noch.
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