Jacko privat
Arg! Jackson nannte seinen Hund "Hitler"
21.06.2012
Enthüllungsbuch: Bruder Jermaine verrät intime Geheimnisse des King of Pop.
Schon zu Lebzeiten kursierten um das Privatleben von Pop-Gigant Michael Jackson die wildesten Anekdoten. Doch selbst nach seinem Tod wollen die Jacko-Gerüchte nicht abreissen. Jetzt plauderte sogar Michaels Bruder Jermaine schräge Details aus, die den King of Pop als schrulligen Neurotiker erscheinen lassen.
Schräge Angewohnheiten
"Früher passten zwei Schäferhunde und ein Dobermann auf uns auf. Einer der Hunde wurde Hitler getauft", erinnert sich der 57-Jährige in seinem Buch über Michael. Dessen nicht genug, behauptet Jermaine: "Michael sammelte Furzkissen. Und er zündete gerne Stinkbomben in Fahrstühlen.“ Außerdem soll der Kult-Musiker jeden Morgen, vor dem Spiegel stehend, folgendes Mantra wiederholt haben: "Du bist selbstbewusst, du bist stark, du bist schön, du bist der Größte.“
Neurotiker
Der Jackson-Bruder schreibt weiter: "Wenn sich Michael mit Freunden wie Elizabeth Taylor oder Marlon Brando traf, zeichnete er die Gespräche heimlich auf, um später jedes Wort zu analysieren. Er wollte genau wissen, welcher Star über wen lästert, machte sich Notizen.“ Obendrein behauptet Jermaine, Madonna sei ein Jackson-Groupie gewesen und habe sich immer heimlich backstage geschlichen. "Michael nervte das", so der Enthüllungsbuch-Autor. Alles wird man dem redefreudigen Jacko-Intimus wohl nicht glauben dürfen...