Im Prozess taucht eine bisher unbekannte Voicemail des King of Pop auf
Dass Michael Jackson in seinen letzten Lebensjahren den Medikamenten nicht abgeneigt war, ist seit seinem Tod 2009 kein Geheimnis mehr. Nun tritt eine bisher unveröffentlichte Mailbox-Nachricht des Ausnahme-Sängers ans Tageslicht, die mehr über Jacksons Sucht verrät.
Sichtlich verwirrt
Sieben Wochen vor seinem Tod versucht der King of Pop vergeblich, seinen Arzt, Dr. Arnold Klein, telefonisch zu erreichen - bekommt nur dessen Hilfskraft Jason Pfeiffer an den Apparat. "Michael hier. Aah, ich kann Klein nicht finden", sind die ersten Worte des offenbar verwirrten Sängers. "Em, ich habe ein Problem in der Leistengegend...ich will das nicht am Telefon besprechen....er soll mich bitte zurückrufen," murmelt Jackson weiter.
Der Künstler schafft es zu diesem Zeitpunkt nicht einmal, einen geraden Satz herauszubekommen. Seine Stimme wird von Pfeiffer beinahe nicht erkannt, als Michael diesen anfleht, der Arzt möge sich bitte umgehend bei ihm melden.
Der Anwalt der Jacksons hat zu dieser Nachricht bereits Stellung bezogen. "Ich kenne die Umstände nicht, wo oder wann diese Voicemail aufgezeichnet wurde, die einzige Person, die diese Fragen beantworten kann, ist Dr. Klein", erklärt Tom Messereau. "Ich weiß auch nicht, ob er unter irgendeinem Einfluss stand, als diese Nachricht aufgenommen wurde, aber es ist definitiv eine interessante Entwicklung", so der Anwalt weiter.
Nachricht nur eine von vielen
Wenn man Pfeiffer Glauben schenkt, war diese Voicemail nur eine von zahlreichen anderen Nachrichten, die der King of Pop für seinen Arzt hinterließ - auf allen ist ein unter Drogeneinfluss stehender Michael Jackson zu hören, der um weitere Medikamente und Behandlung bettelt.
Der Arztgehilfe hat sich, laut RadarOnline.com, sogar schon mit den Anwälten von AEG getroffen, um diese im Prozess zu unterstützen. "Michael Jackson hat sich den Tod gewünscht", meint Pfeiffer (39) in einem Interview.
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