Leibarzt packt nun über die Gräueltaten des Jackson-Oberhaupts aus.
Heftige Anschuldigungen liegen gegen den erst kürzlich mit 89 Jahren verstorbenen Joe Jackson vor.
Schlimmster Vater
Wie Michael Jacksons Leibarzt Dr. Conrad Murray jetzt gegenüber "The Blast" behauptet, soll Joe seinen Sohn im Alter von 12 Jahren chemisch kastriert haben. Der Grund: Michael sollte dadurch seine Stimme behalten. Murray lässt sich über Joe Jackson aus, sagt im Video, dass er "der schlimmste Vater überhaupt" gewesen sei. Die Taten gegenüber seinem Sohn waren so schlimm, dass es "mit Worten nicht zu beschreiben ist".
Musste sich übergeben
Michael Jackson hat bereits im Jahr 1993 bei einem großen Interview mit Oprah Winfrey über die Prügel seines Vaters ausgepackt. Damals sagte der Sänger, er habe solche Angst vor Joe gehabt, dass er sich manchmal übergeben musste, bevor er ihn traf.
Murray war viele Jahre lang der private Arzt von Michael Jackson und soll ihm Details der Beziehung zu seinem Vater anvertraut haben. Viele Misshandlungen soll es gegeben haben, darunter die chemische Kastration. Joe hatte Michael Hormonspritzen verabreicht, um mit allen Mitteln zu verhindern, dass sich die Stimme seines Sohnes verändern würde.
Gefängnis
Murray wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, weil er Jackson eine tödliche Menge des Narkosemittels Propofol verabreicht hatte.