Michelle Hunziker: Ihre wilde Jugend

Mit ihren blonden Haaren und ihrem sonnigen Gemüt wirkt Michelle Hunziker eher wie ein Engerl, als ein Teufelsbraten - doch die Beauty war nicht immer so brav, wie sie aussieht. Im Interview mit dem italienischen Magazin Oggi sprach die 35-Jährige über ihre wilde Kindheit und gestand so manche Jugendsünde.

Ausreißerin
So verriet Michelle, dass sie schon mit neun Jahren aus dem Elternhaus im schweizerischen Ostermundingen ausziehen wollte. Daraufhin habe ihre Mutter ihr "einfach ein Picknickkörbchen gepackt und mir viel Glück gewünscht. Als alles aufgegessen war, bin ich wieder nach Hause gekommen".

Später setzte Hunziker dem noch einen drauf: "Mit zehn Jahren habe ich mit Freunden Autostopp gemacht, um in Bern die Bären zu sehen.“ Kein Wunder, dass die Eltern besorgt waren: "Mein Vater hängte mir ein Glöckchen um den Hals, damit er immer wusste, wo ich gerade war.“

"Spaghettifresser"
Überhaupt war die Blondine ein richtiger Lausbub. Einmal habe sie sogar "Hundekacke" in den Briefkasten ihrer Nachbarin gelegt, um sich daran zu rächen, dass man sie "Spaghettifresser" nannte."Weil wir zu hause nur italienisch gesprochen haben", erinnert sich Hunziker.

Ihrem Tomaso hat Belle Michelle ihre Jugendsünden natürlich verraten und der scheint sie trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, zu lieben...