Eine angebliche Affäre von Mike Tyson droht Kiki und ihren Kindern mit dem Tod.
Kiki Tyson fürchtet um ihr Leben und das ihrer Kinder. Eine verrückte angebliche Ex-Geliebte ihres Gatten soll sie bereits seit zwei Jahren mit E-Mails bombardieren, in denen sie der Tyson-Ehefrau mit dem Tod droht. Jetzt erzielte Kiki eine einstweilige Verfügung gegen Mickey Gordon, die sich der Familie nur mehr bis auf 100 Meter nähern darf.
Familie in Angst
Mehr als 60 E-Mails erhielt Kiki im Laufe der Jahre von der vermeintlichen Affäre ihres Mannes, die sie jedoch nie getroffen hat. Sie kann sich auch nicht erklären, woher die Frau, die sich in einem der zahlreichen E-Mails als Mike Tysons
"Geliebte" und "Kikis Albtraum" bezeichnet, ihre Adresse kennt. "Deine Freunde haben dir erzählt, dass eine dieser Frauen dich eines Tages fertigmachen werden und du wirst es bereuen, ich bin diese Frau. Du wirst für diese zwei Jahre der Qual bezahlen," schrieb Gordon unter anderem und drohte auch damit, Kiki und ihre Töchter umzubringen.
Vor Gericht konnte Kiki zwar eine momentane einstweilige Verfügung gegen die Frau erwirken, doch erst in einem Monat soll entschieden werden, ob dieser Verordnung permanent gemacht wird. Zumindest bis dahin kann die Familie Tyson ohne Angst leben.
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Mike Tyson beweist Humor: Er liest im Gefängnis das Buch 'American Gangster'.
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Hübsch: Pinke Handschellen mit passenden Söckchen.
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Sheriff Joe Arpaio erklärt Tyson wie es abläuft.
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Der ehemalige Box-Profi muss eine Haftstrafe von 24 Stunden absitzen.
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Mike Tyson sitzt im Häfen.
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Mike Tyson am Montag auf dem Weg zu seiner Gerichtsverhandlung.
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Der ehamlige Boxer wurde wegen Drogenbesitz und Fahren unter Drogeneinfluss angeklagt.
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Tyson drohte einen Haftstrafe von bis zu vier Jahren.
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Er kam mit einer milden Strafe davon: 24 Stunden Haft und drei Jahre Bewährung.