Endlich Mama

Kunis: Seit Geburt nur am Heulen

08.10.2014

Depression oder Freude? Ihr Baby bringt Mila täglich zum Weinen.

Zur Vollversion des Artikels
© Photo Press Service, www.photopress.at
Zur Vollversion des Artikels

Leidet Mila Kunis nach der Geburt ihrer Tochter Wyatt Isabelle etwa an postnataler Depression? Seit die Schauspielerin mit ihrem Baby die Klinik verlassen hat und mit ihrem Verlobten Ashton Kutcher wieder daheim ist, soll sie nur noch am Heulen sein. Doch alles halb so wild! Mila ist einfach nur von den Mutterfreuden total überwältigt.

Freudige Eltern
"Mila kann nicht aufhören, jedes Mal zu weinen, wenn sie Wyatt anguckt, weil sie so glücklich ist. Dabei ist sie nicht mal eine emotionale Person", erzählte ein Insider gegenüber RadarOnline. Noch haben sich die frisch gebackenen Eltern mit ihrem ersten Kind noch nicht in der Öffentlichkeit gezeigt, stattdessen postete Ashton Kutcher auf seiner Facebook-Seite ein witziges Bilder-Rätsel mit Babyfotos, unter denen sich auch ein Schnappschuss seiner kleinen Tochter befand.

Welches Baby seines ist, bleibt weiterhin ein Geheimnis. "Sie tun alles dafür, um momentan ihre absolute Privatsphäre zu bewahren und lassen nur noch Familienmitglieder in ihre Nähe", weiß der Vertaute. Bis sie uns ihr großes Glück zeigen, kann es also noch ein Weilchen dauern.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel