Sängerin trauert

Cyrus: Heul-Auftritt wegen totem Hund

03.04.2014

Sie widmete ihrem verstorbenen Hund Floyd einen Song und brach in Tränen aus.

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Diesmal war ausnahmsweise nicht ihr Ex-Verlobter Liam Hemsworth an den Tränen der Sängerin schuld, sondern ihr Hund Floyd. Denn den Tod ihres geliebten Haustieres hat Miley Cyrus wohl noch nicht so ganz verkraftet. Vor einem Konzert in Boston gedachte die Sängerin ihres verstorbenen Vierbeiners und widmete ihm einige Songs. Dabei konnte Miley ihre Trauer nicht unterdrücken.

Durch den Wind
"Ich bin mir sicher, dass ihr es bereits wisst, aber der Grund, warum ich so traurig bin, ist mein Hund. Er ist gestorben. Ich will einfach einen Song für ihn spielen. Wir hörten immer zusammen Fleetwood Mac, es war sein Lieblingssong, also will ich diesen Song Floyd widmen", erklärte die aufgelöste 21-Jährige ihren Fans. So durch den Wind haben wir die Musikerin ja nicht einmal nach der Trennung von Liam Hemsworth erlebt.

Doch ganz alleine musste Miley diese schwere Stunde nicht durchleben. Ihre kleine Schwester Noah leistet ihr Beistand und umarmte sie während ihrer Performance. Danach brach Cyrus zu den Füßen eines Fake-Huskys nieder. Da kann sie einem trotz ihrer vielen nervigen Skandale schon fast wieder leidtun.

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