Der Tod des erst 31 Jahre alten "Glee"-Darstellers Cory Monteith war ein Schock für Freund, Familie und Fans. Der Schauspieler wurde tot in seinem Hotelzimmer in Vancouver aufgefunden - ein fataler Mix aus Heroin und Alkohol ist laut Obduktions-Bericht
der Grund für die Tragödie. Laut dem Promiportal TMZ soll Monteith daheim in Kanada und in Hollywood zwei völlig unterschiedliche Leben geführt haben.
In L.A. Bei den Dreharbeiten zu seiner Erfolgsserie "Glee" war Cory immer ein Sonnenschein und tauchte nie betrunken auf. Seine Freundin Lea Michele und seine Kollegen am Set haben von seinen Drogen-Problemen gewusst und ihn immer unterstützt. Die meiste Zeit habe er in L.A. von Drogen und Alkohol Abstand gehalten und sich sogar im April selbst noch einmal in eine Entzugsklinik begeben, um seiner Probleme Herr zu werden. Dort schien er den Halt zu bekommen, den er brauchte.
In Vancouver Privat sah es jedoch ganz anders aus. Vor allem, wenn er wieder in seine Heimatstadt Vancouver zurückkehrte. Dort soll seine Drogen- und Alkoholsucht auch seinen Anfang genommen haben. Seine alten Freunde dürften für ihn ein schlechter Umgang gewesen sein, denn sie stachelten Cory immer wieder dazu ihn, mit ihnen zu feiern und zu trinken. Drogen und Alkohol waren in Kanada sein ständiger Begleiter. Die Stadt, die ihn immer wieder rückfällig werden ließ, wurde Cory Monteith schließlich zum Verhängnis.
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