Das "Sex and the City"-Comeback mit der Serie "And Just Like That" hat nicht nur Begeisterung bei den Fans hervorgerufen.
Besonders Kristin Davis, die in der Serie erneut ihre Rolle als Charlotte York Goldenblatt spielt, geriet ins Visier der Kritiker. Der Grund dafür war ihr verändertes Aussehen nach mehreren Schönheitseingriffen. Starre Mimik und eingefrorene Gesichtszüge sorgten für harsche Kritik und Spott seitens der Fans.
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Davis spricht in Interview
In einem Interview mit dem britischen "Telegraph" sprach Davis über die psychische Belastung, die der Spott der Fans mit sich brachte. Sie gab zu, dass es schwer sei, ständig mit ihrem jüngeren Ich konfrontiert zu werden und sich daran zu erinnern, dass man nicht so aussehen müsse. Davis hatte in den zehn Jahren zwischen dem letzten "Sex and the City"-Film und der Nachfolgeserie mehrere Schönheitseingriffe vornehmen lassen. Doch diese Experimente mit Fillern hatten negative Auswirkungen, sowohl äußerlich als auch psychisch. Sie gestand, Tränen vergossen zu haben und dass es "sehr stressig" gewesen sei.
Interessanterweise war Davis sich selbst gar nicht bewusst, wie stark sich ihr Aussehen verändert hatte. Erst durch gute Freunde wurde sie darauf aufmerksam gemacht. "Die Sache ist die, dass man sich im Spiegel nicht selbst anlächelt. Wer lächelt sich schon im Spiegel an?", sagte sie. Offensichtlich haben ihre "Sex and the City"-Kolleginnen Sarah Jessica Parker und Cynthia Nixon einen anderen Umgang mit dem Altern. Kim Cattrall, die in der Serie die Rolle der Samantha verkörperte, gab erst kürzlich zu, dass sie das Altern mit Fillern und anderen Methoden bekämpfen möchte.