Nastassja Kinski

"Bin froh, dass er nicht mehr lebt"

13.01.2013

Schockierend. Jetzt bricht auch sie das Schweigen

Zur Vollversion des Artikels
© AP Photo
Zur Vollversion des Artikels

Nach dem Enthüllungsbuch ihrer Halbschwester Pola (60), in dem diese über den jahrelangen sexuellen Missbrauch durch Vater Klaus Kinski spricht, meldet sich in Bild am Sonntag auch Nastassja Kinksi zu Wort. Auf die Frage, wie der Weltstar als Vater war, entgegnete sie: „Vater? Er war kein Vater. 99 Prozent der Zeit hatte ich fürchterliche Angst vor ihm. Er war so unberechenbar, hat die Familie immer terrorisiert.“

Nun hofft sie, dass diese Geschichte sie und Pola wieder zusammenbringen könnte. „Pola soll wissen, dass ich hinter ihr stehe.“ Würde ihr Vater noch leben, würde sie alles dafür tun, dass er für immer hinter Gitter käme. „Als er starb, haben manche Leute zu mir gesagt, dass es ihnen leidtun würde. Mir tat es nicht leid.“

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel