Showfrau
Eckes: "In Wien fühle ich mich wohl"
15.01.2013
DSDS-Moderatorin über Bohlen, ihr Liebesglück mit Julian Khol & Wien.
Sie ist das neue Gesicht von Deutschland sucht den Superstar: Nazan Eckes (36), Bildschirm-Profi, Buchautorin, Deutsch-Türkin, moderiert die Jubiläumsstaffel auf RTL (mittwochs und samstags, 20.15 Uhr).
Im Interview mit Madonna SOCIETY verrät die quirlige DSDS-Frontfrau, was sie von Dieter Bohlens Macho-Sprüchen hält, warum Sex-Appeal zum TV-Geschäft gehört und warum sie mit ihrem Ehemann, dem Wiener Maler Julian Khol, lieber gemütlich kocht als Party macht.
Wie ist Ihr Verhältnis zu Dieter Bohlen?
Eckes: Ich habe das Glück, dass wir uns gegenseitig ohnehin mögen. Letztendlich muss ich auch nicht vor ihm singen und Häme einstecken. Umgekehrt kann er froh sein, dass er sich nicht meine Stimme anhören muss!
Was mögen Sie sonst an Wien?
Eckes: Die Stadt hat einen besonderen Zauber. Im Winter ist Wien wahnsinnig romantisch, im Sommer genieße ich es, vom Frühstück bis zum Abendessen im Museumsquartier zu sitzen. Julian und ich gehen auch gern in die Oper, ins Theater. In Wien zu wohnen, ist wegen meines Jobs derzeit unmöglich. Aber vielleicht als Rentnerin. (lacht)
Wie sieht es mit Nachwuchs-Planung aus?
Eckes: Es wird immer wieder gefragt, ob Julian und ich ein Kind möchten. Als frisch verheiratetes Paar ist das naheliegend. Aber wir schauen mal.
Hat Julians Großfamilie Ihre Einstellung verändert?
Eckes: Wir Südländer haben ohnehin ein wesentlich intensiveres Familienleben als Österreicher oder Deutsche. Aber was tatsächlich neu für mich ist, ist, dass Julian unglaublich viele kleine Neffen und Nichten hat. So ein Familienzuwachs ist natürlich sehr schön.
Das ganze Interview und noch mehr spannende Star-Storys lesen Sie ab sofort in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!