In der „BUNTEN“ erzählt der Sportmoderator, wie Trennung lief.
Kein Geschenk. Vieles wurde in letzter Zeit über das Ehe-Aus zwischen Schauspielerin Christine Neubauer (49, tourt aktuell mit ihrem Neuen, dem Fotografen José Campos, durch Chile) und Lambert Dinzinger (55) nach 20 Jahren geschrieben.
In der Zeitschrift BUNTE spricht der Sportmoderator jetzt über Gefühle, Enttäuschungen und Verletzungen. Und auch der gemeinsame Sohn Lambert jr. (19), der beim Vater lebt und zur Mutter seit August keinen Kontakt mehr hat, hat einiges zu sagen.
So ist ihm vor allem das Weihnachtsfest 2010 in Bangkok noch in bester Erinnerung: „Meine Mutter erklärte mir, dass sie vor lauter Arbeit keine Zeit gehabt hätte, ein Geschenk für mich zu besorgen. Für meinen Vater hatte sie auch nichts. Und wir saßen da mit je einem Geschenk für meine Mutter!“, erklärt Lambert jr. enttäuscht.
Fifty-fifty
Dem Vater fiel Neubauers Veränderung schon früher auf: „Seit 2008 hatte sich meine Frau immer mehr verändert. Als ich 2010 in der Klinik lag (Dinzinger wurde an der Halswirbelsäule operiert, Anm. d. Red.) und Christine mich nicht besuchen kam, war mir klar, dass unsere Liebe keine Chance mehr hat. Das war mein persönlicher Tiefpunkt!“
Für den Sportmoderator ist damals eine Welt zusammengebrochen, denn: „Die Ehe mit Christine war mein Lebensplan. Christine war von dem Moment an, als ich sie im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal sah, meine große Liebe. Für mich hätte es bis ans Lebensende so bleiben können. Aber meine Ex-Frau hat sich gegen unsere Familie entschieden!“ Wie das Vermögen geteilt wird? Dinzinger: „Es geht alles fifty-fifty. Was wir besitzen und erreicht haben, haben wir gemeinsam geschaffen!“