Noch mehr Ärger für Paris: Marihuana-Fund. Und: Clubs boykottieren sie.
Den Stummel einer mutmaßlichen Marihuana-Zigarette will ein Polizist in dem Wagen gefunden haben, in dem die US-Hotelerbin Paris Hilton in der Nacht auf Samstag gestoppt worden war. Wie aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht weiter hervorgeht, fiel Hiltons Freund Cy Waits bei der Polizeikontrolle durch einen Alkoholtest. Die 29-Jährige wurde später wegen Kokainbesitz festgenommen. In ihrer Tasche hatte die Polizei einen Beutel mit 0,8 Gramm Kokain gefunden. Ursprünglich war der Wagen gestoppt worden, weil es aus dem Inneren nach Marihuana roch.
Am Steuer hatte ihr Freund Waits gesessen. Waits wurde festgenommen und verbrachte eine Nacht im Gefängnis. Gegen eine Kaution von 2.000 Dollar wurde er auf freien Fuß gesetzt. Ein Strafantrag gegen den 34-Jährigen wurde bislang noch nicht gestellt.
Freund arbeitslos
Allerdings hat Waits aufgrund des Vorfalls
seinen Job als Nachtclubmanager verloren. Das erklärte Jennifer Dunne,
Sprecherin des Wynn Resorts am Las Vegas Strip, am Mittwoch. Für Paris
Hilton gelte ein Zutrittsverbot für die Hotelanlage, ergänzte Dunne.
Persona non grata
Diesem Vorbild könnten bald einige von Paris'
liebsten Clubs in der Casinostadt folgen. Bislang galt die Erbin als gern
gesehener Gast und verdiente sich mit Auftritten in den angesagtesten
Locations eine goldene Nase. Doch damit ist es erst einmal vorbei. Der
Manager eines angesehen Clubs erklärt, warum er sie nicht mehr begrüßen
möchte: "Nachtclubs in Las Vegas tun alles dafür, ein sauberes Image zu
bewahren und legen Wert auf Regeln und Gesetze. Das gilt für jedermann, egal
ob Promi oder nicht. Einen Star trotz Drogen-Delikt wieder zu begrüßen,
stellt für jeden Club in Las Vegas ein großes Risiko dar."
Während der Polizeikontrolle am Wochenende hatte Hilton nach Auskunft eines Polizisten darum gebeten, im Hotel Wynn das Badezimmer benutzen zu dürfen. Dort entdeckte ein Polizist den Beutel mit Kokain in ihrer Tasche. Am 27. Oktober muss Hilton vor Gericht erscheinen. Bei einer Verurteilung droht ihr eine Bewährungsstrafe.
Diashow: Paris' wilder Party-Urlaub
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