Der Lebensgefährte von Bobbi Kristina Brown darf nicht zu ihr.
Knapp drei Wochen, nachdem er seine Freundin reglos in ihrer Badewanne gefunden hat, fleht der Freund von Whitney Houstons Tochter öffentlich um eine Besuchserlaubnis. "Nick hat ganz vertraulich und entgegenkommend alles versucht, damit er Bobbi Kristina sehen kann", sagte der Anwalt von Nick Gordon.
"Er respektiert den Wunsch der Familie, und er war nur deshalb nicht wieder im Krankenhaus, um eine öffentliche Konfrontation zu vermeiden. Er will verzweifelt mit der Frau zusammen sein, die er liebt, und hofft deshalb, dass dieser Wunsch erfüllt wird." Verschiedene Medien in den USA hatten zuvor berichtet, die Familie verwehre Gordon den Zugang zu Bobbi Kristina. Ihr Cousin Jerod Brown hatte dies dem Radiosender WXIA-TV bestätigt.
Keine Klage
Bobbi Kristina,
das einzige Kind von Whitney Houston und R&B-Sänger Bobby Brown, war am 31. Jänner von Gordon reglos in ihrer Badewanne gefunden worden, sie liegt noch immer im Koma. Berichten zufolge lag die 21-Jährige mit dem Gesicht nach unten im Wasser. Vor einer Woche hatten verschiedene Websites gemeldet, Gordon wolle auf ein Besuchsrecht klagen, er hatte dies aber dementiert. Auch Bobbi Kristinas Mutter Whitney Houston war vor drei Jahren in einer Badewanne gefunden worden, sie starb kurz darauf.