Die Schauspielerin hat schon wieder ihre ältesten Kinder vergessen.
Schauspielerin Nicole Kidman wurde einmal mehr für ihre Rolle in "Litte Big Lies" ausgezeichnet. In der Mini-Serie stellt sie eine Ehefrau dar, die von ihrem Mann (Alexander Skarsgard) immer wieder schwer verprügelt wird. Hinter der Fassade eines perfekten Lebens im Wohlstand verschwinden ihre Leiden ...
Schon einmal
Heftige Szenen und überzeugende Schauspielleistung brachten ihr vergangenen September auch schon einen "Emmy" ein. Bei den Golden Globes drehte sich dieses Jahr alles um die #metoo-Debatte rund um sexuelle Belästigung (die Stars kamen darum in Schwarz). Der Inhalt der Dankesrede von Nicole Kidman drehte sich auch um das Thema und die Kraft der Frauen.
Dankesreden
Die 50-Jährige dankte allen Serien-Kollegen sowie ihrer Mutter, die "sich für die Frauen-Bewegung engagiert hat, als ich aufgewachsen bin, meine Verdienste sind ihre." Den Preis widmete sie ihren zwei kleinen Töchtern, Sunday (9) und Faith (7), die sie mit Ehemann Keith Urban hat. So weit, so schön, doch im Netz sorgte das für Entsetzen. Denn Nicole hat mit Ex Tom Cruise zwei weitere (Adoptiv)-Kinder, die bereits erwachsen sind: Connor und Isabelle. Die zwei wurden mit keinem Wort erwähnt. Das ist schon das zweite Mal, nach den Emmys, dass Nicole sich nur auf ihre leiblichen Kids bezieht. Viele fanden das geschmacklos und ohne Herz.
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Bei den Miniserien bekam "Big Little Lies" vier Auszeichnungen, darunter den Hauptpreis als beste Reihe in dieser Kategorie und den für Nicole Kidman in der weiblichen Hauptrolle.
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Der Film "Lady Bird" ein wundervoller Mutter-Tochter-Film voller Gefühle galt schon im Vorfeld als Top-Favorit. Saoirse Ronan wurde als BESTE HAUPTDARSTELLERIN (Komödie) ausgezeichnet.
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James Franco (Rechts) räumte den Preis für den BESTEN HAUPTDARSTELLER in einer Komödie ab im Film "The Disaster Artist".
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Der Independent-Film "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" unter der Regie des Iren Martin McDonagh hat den Golden Globe als bestes Filmdrama gewonnen. Der Kriminalfilm holte bei der 75. Verleihung der Preise durch den Verband der Auslandspresse in Hollywood drei weitere Trophäen, unter anderem für Frances McDormand als beste Hauptdarstellerin in einem Filmdrama.
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Der Kriminalfilm holte bei der 75. Verleihung der Preise durch den Verband der Auslandspresse in Hollywood drei weitere Trophäen, unter anderem für Frances McDormand als beste Hauptdarstellerin in einem Filmdrama. Die 60-jährige Amerikanerin spielt in dem Kriminalfilm eine kämpferische Mutter, die nach der Ermordung ihrer Tochter gegen die inkompetente Polizei vorgeht.
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Sam Rockwell wurde zum besten Nebendarsteller für seine Rolle in ""Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" gekürt. Martin McDonagh schrieb zu "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" das bestes Drehbuch.
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Der britische Schauspieler Gary Oldman konnte sich über die erste Golden-Globe-Trophäe in seiner Laufbahn freuen. Für seine Rolle als britischer Premierminister Winston Churchill in dem Politdrama "Churchill - Die dunkelste Stunde" nahm er den Preis als bester Drama-Hauptdarsteller entgegen.
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Die Goldenen Weltkugeln, nach den Oscars die höchsten Auszeichnungen Hollywoods, werden in 25 Film- und Fernseh-Kategorien verliehen. Das Fantasymärchen "Shape of Water - Das Flüstern des Wassers" des Mexikaners Guillermo del Toro war mit sieben Nominierungen der Favorit des Abends, erhielt aber nur zwei Preise: Für Toro selbst als besten Regisseur und für die beste Filmmusik des französischen Komponisten Alexandre Desplat.
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Das deutsche Drama "Aus dem Nichts" über den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) des Hamburger Regisseurs Fatih Akin gewann den Golden Globe als bester nicht-englischsprachiger Film. Dem NSU werden zwischen den Jahren 2000 und 2007 zehn Morde zur Last gelegt, an neun türkisch- und griechischstämmigen Männern und einer Polizistin. Aufgeflogen war die rechtsextreme Gruppe erst nach dem Tod der beiden mutmaßlichen Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im Jahr 2011. Das mutmaßliche dritte Mitglied Beate Zschäpe steht in München vor Gericht. Der Thriller mit der Hauptdarstellerin Diane Kruger ist heuer auch der deutsche Oscar-Kandidat.
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Eine düstere Zukunftsvision und ein Drama über häuslichen Missbrauch räumten bei den Golden Globes in den TV-Kategorien groß ab. Die dystopische Romanverfilmung "The Handmaid's Tale" gewann den Preis als beste Drama-Serie, Hauptdarstellerin Elisabeth Moss wurde beste Schauspielerin
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Gute Bekannte: Kerry Washington ("Django Unchained", "Scandal"), Dabra Messing ("Will & Grace") und die hochschwangere Eva Longoria ("Desperate Houswives")
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Sängerin Mariah Carey bei einem lustigen Fast-Stolperer.
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Das schwangere Model Miranda Kerr.
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Schauspielerin Reese Witherspoon.
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Schauspieler Cjhris Hemswoth ("Thor" kam mit Solidaritäts-Pin.
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"Die Zeit ist um" - für Ungerechtigkeiten aller Art an Frauen. Viele Männer wurden mit diesem Pin gesichtet.
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Shootingstar Millie Bobby Brown aus "Stranger Things".
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Christina Hendricks ("Mad Men").
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Angelina Jolie kam zur Verleihung mit ihrem Sohn Pax.
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Aziz Ansari gewann für seine Rolle in "Master Of None" - einer Netflix Produktion den Preis für den BESTEN SCHAIUSPIELER in einer TV Komödie.
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Ewan McGregor bekommt seinen allerersten Golden Globe für seine Rolle in "Fargo".
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Salma Hayek, Ashley Judd
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Kete Beckinsale
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Maggie Gyllenhaal
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Kathryn Hahn
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"The Marvelous Mrs. Maisel" ist die neue Serie der "Gilmore Girls"-Macher. Sie handelt von einer aufstrebende Komikerin im New York der 1950er-Jahre und wurde beste Comedy-Serie ausgezeichnet. Hauptdarstellerin Rachel Brosnahan gewann auch den Award für die beste weibliche Hauptrolle.