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P. Diddy Combs: SO streng sind die Regeln für ihn im Knast

24.09.2024

Der bekannte Rapper soll schwere Vergehen begangen haben und wurde festgenommen.

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Wie ist das so als Promi in einem Gefängnis, geht es bekannten Menschen dort besser? Rapper Sean „Diddy“ Combs genießt Berichten zufolge keine besonderen Privilegien, und er ist in einem der berüchtigtsten Gefängnisse der USA inhaftiert.

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Das sind die Vorwürfe

Der 54-jährige Musikmogul wurde am 16. September von Agenten der Homeland Security Investigations festgenommen und am darauffolgenden Tag wegen schwerer Vergehen wie Sexhandel, Erpressung und Transport zur Prostitution angeklagt, bevor er in das Metropolitan Detention Center in Brooklyn gebracht wurde. Er hat auf nicht schuldig plädiert, doch wurde ihm zweimal eine Kaution verweigert. Die möglichen Vergehen sind gravierend.

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So geht es ihm im Knast

Eine Quelle verriet dem People-Magazin, wie Diddy behandelt wird:

  • Keine Sonderdeals: „Er wird wie jeder andere Häftling behandelt, der auf seinen Prozess wartet.“
  • Unter Beobachtung: Quellen erwähnten auch, dass der Star „bei seiner Einlieferung in die Einrichtung als Vorsichtsmaßnahme auf Selbstmordbeobachtung gesetzt wurde“, wie es das Protokoll für hochrangige Häftlinge vorsieht. 
  • Kurze Telefonate: Der Insider betonte: „Er hat drei minderjährige Kinder, von denen zwei jetzt keinen lebenden Elternteil mehr haben, da er inhaftiert ist.“ Vier seiner sieben Kinder haben keinen Elternteil mehr, da er inhaftiert ist. „Herr Combs konnte kurz mit Familienmitgliedern und seinen Kindern per Telefon sprechen“, heißt es weiter.
  • "Entsetzliche Zustände": Die Anwälte Marc Agnifilo und Teny R. Geragos, die Combs vertreten, bezeichneten das Gefängnis in Brooklyn in einem abgelehnten Kautionsantrag als „nicht geeignet für die Untersuchungshaft“ und verurteilten die Haftbedingungen als „entsetzlich“.

Schwere sexuelle Gewalt

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Rapper vor, illegale „Freak-Off“-Treffen organisiert zu haben, bei denen es zu sexuellen Handlungen mit Prostituierten und Frauen gekommen sein soll, die zur Teilnahme gezwungen wurden.

Bundesagenten stürmten bereits im März Combs' Grundstücke in Miami und Los Angeles. Die Anklagen, mit denen er sich nun konfrontiert sieht, folgen auf eine Reihe von Klagen, die im vergangenen Jahr gegen ihn erhoben wurden und in denen es um sexuelles Fehlverhalten ging. 

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