Charrs Freundin will zu den Flirtversuchen kein Kommentar abgeben.
Am Dienstagabend zog die ehemalige Baywatch-Nixe in den „Promi Big Brother“-Container. Sie trat in die Fußstapfen ihres Ex-Bademeister-Chefs, David Hasselhoff, der den Container schon nach fünf Tagen verließ, ganz zur Freude der männlichen Bewohner und Zuseher.
Alter Hase im Container
Pamela Anderson war ein wahrer Überraschungsgast, viele fragten sich, ob sie die vier Tage überhaupt überstehen würde. Dass die 46-Jährige jedoch längst ein Profi, was das Celebrity-Format der weltweit beliebten Überwachungssendung angeht, ist, wusste bis jetzt niemand. So wurde Pam nämlich bereits in Australien, Bulgarien, Großbritannien und Indien als Wunderwaffe für erhoffte Top-Quoten eingesetzt.
Charr flog raus
Dass Pamela einen Sonderstatus im Berliner Container genießt, ist nichts Neues. Die Berufs-Blondine ist nur Teilzeitgast und darf in der Nacht immer ins Hotel fahren. Ähnliche Ausnahmen wurden ihr angeblich hinter verschlossenen Türen bereits in anderen Ländern gewährt. Ihr neuer bester Freund, selbst ernannter Bodyguard und privater Fitnesstrainer im Container dürfte über dieses Special-Treatment wohl sehr traurig gewesen sein. Der Boxer Manuel Charr kümmerte sich liebevoll um den Neuzugang und flirtete immer wieder mit ihm. Nun ist damit aber Schluss: Mit 75,72 Prozent aller Stimmen wurde der 28-Jährige am Donnerstagabend ganz klar aus dem Container gewählt. Er hatte sich wohl einmal zu viel zu wichtig genommen.
Freundin gibt kein Kommentar ab
Ob seine Heimkehr, nach dem geknickten Ausstieg so rosig war, ist fraglich. Zu Hause wartete nämlich seine Freundin, die über die andauernden Flirtversuche ganz und gar nicht erfreut sein dürfte. „Ich möchte nichts dazu sagen und halte mich da raus.“, so Anna-Lea (23), Studentin aus Köln laut Bild.de. Wir können gespannt sein, wie es heute Abend weiter geht: Auf Sat.1 läuft das Finale der verrückten Container-Show.
© Getty Images
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