Paparazzo-Tod: Cyrus verteidigt Bieber

Wegen eines Foto von Teenie-Idol Justin Bieber musste ein Promi-Fotograf sein Leben lassen: Er wollte den Ferrari des Sängers verolgen, wurde dabei von einem anderen Wagen getroffen und verstarb wenig später an seinen Verletzungen. Der Tod des Paparazzo veranlasste manche Menschen dazu, Bieber einen Teil der Schuld in die Schuhe zu schieben - was Miley Cyrus vor Wut zürnen lässt.

"War Lady Di nicht genug!?"
"Das ist so unfair, Justin die Schuld zu geben!", schrieb die Neu-Blondine auf Twitter als sie von den boshaften Meldungen erfuhr. "Es musste früher oder später passieren! Wenn man ein Kind ist, bringt einem die Mutter bei, dass man auf der Straße nicht spielen sollte." 

"War Prinzessin Diana nicht Alarm genug?", warnte Miley und sprach sich außerdem für eine Verschärfung der Regeln für Paparazzi aus. Zur Erinnerung: Die Prinzessin starb bei einem Autounfall in Paris, als ein Fotograf sie und ihren Freund Dodi Al-Fayed mit hoher Geschwindigkeit verfolgte. In Frankreich wurden daraufhin neue Gesetze verfasst - in den USA hingegen hat sich auch 16 Jahre nach der Tragödie und weiteren Unfällen nichts an den Vorschriften geändert....