Die Hotelerbin erklärt die Gründe dafür, dass sie ihre Kinder nicht selbst austragen wollte
Babys mit Überraschungseffekt. Als Paris Hilton (42) Anfang des Jahres die Geburt ihres Sohnes bekannt gab, ahnte niemand damit. Schließlich war die Hotelerbin nie schwanger. Auch Tochter London wurde von einer Leihmutter auf die Welt gebracht. Im Interview mit "Glamour" und verriet sie die vielen Gründe dafür. Auch in ihrer Reality-Show spricht sie über das Thema:
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Paris hat Angst vor Wehen und dem Tod: Auf die Frage, ob die 42-Jährige aufgrund ihres Alters Bedenken hatte, ein Kind auszutragen, antwortet Hilton, dass sie auch auf eine Leihmutter zurückgreifen würde, wenn sie 20 Jahre jünger wäre, da Angst habe in Arztpraxen sein zu müssen. "Die Spritzen, die intravenösen Injektionen." Sie habe auch einmal unfreiwillig bei einer Geburt zugesehen. "Das hat mich traumatisiert."Aber ich will so sehr eine Familie, das ist nur der physische Teil davon. Ich habe einfach solche Angst. Wehen und Tod sind die beiden Dinge, die mir mehr Angst machen als alles andere auf der Welt."
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Für das Wohl ihrer Kinder: Auch ihr Alter spielte eine Rolle bei der Entscheidung. "Ich habe es aus Vorsicht und für ihre Gesundheit gemacht." Sie hätte aber eigentlich gerne die ganze Erfahrung gemacht, wie sie erzählt.
Hilton sagte bereits in einem früheren Interview, dass sie sich drei Kinder wünsche. Das nächste könnte also schon bald wieder auf dem Weg sein. Erfahren werden wir es aber dennoch erst, wenn es geboren wurde.
