Ihr erstes Solo-Interview

Paris Jackson: "Masken waren blöd"

15.12.2011

Die Tochter von Michael Jackson über Kindheit und neues Leben.

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Zum ersten Mal gab Paris Jackson (13), die Tochter des verstorbenen Popstars Michael Jackson, jetzt ein Solo-Interview. Auf der Couch von Talkerin Ellen De Generes sprach die angehende Schauspielerin über ihre Kindheit hinter Masken, ihr neues Leben und ihre Zukunftspläne.

Paris und ihre Brüder, Prince Michael (14) und Blanket (9), wuchsen ganz anders auf als die meisten Kinder. Papa Michael schirmte sie völlig von der Öffentlichkeit ab. Wagte die kleine Familie sich doch einmal nach draußen, verhüllten sie ihre Gesichter. "Ich dachte mir, 'Das ist blöd, warum trage ich eine Maske?' Doch je älter ich wollte, desto besser verstandich, dass er uns nur beschützen wollte. Er hat uns das auch erklärt.

Endlich normal
Der Tod ihres geliebten Vaters hat das Leben von Paris und ihren beiden Geschwister völlig verändert. Heute leben sie bei ihrer Oma Katherine und gehen in eine eine Schule - wie jedes andere Kind auch. Eine völlig neue Erfahrung: "Sie wussten nicht wer ich bin", erinnert der hübsche Teenie sich an die erste Zeit in der Schule, "Ich dachte mir, 'Ja, ich habe die Chance, normal zu sein.'"

Vorbild Jackson
Jetzt steht Paris Jackson vor einem weiteren Neuanfang: Sie hat ihre erste Filmrolle ergattert und erfüllt sich damit einen Kindheitstraum. "Mein Vater war in dem Film Moonwalker. Ich sah ihn und sagte, 'Wow, ich will so sein wie er. Wir improvisierten gemeinsam. Er gab uns kleine Szenen und sagte, 'Okay, hier wirst du weinen und ich weinte sofort.'"

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