Sie verweigert Mutter & Oma

Jackson: Nur Nanny darf sie besuchen

13.06.2013

Paris will Oma Katherine und Debbie Rowe nicht bei sich im Spital sehen.

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© FilmMagic.com/Getty
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Paris Jackson dürfte es nach ihrem Selbstmord-Versuch wieder besser gehen. Sie wurde ins UCLA Medical Center verlegt, wo sie es aber ablehnt, dass ihre Oma, Katherine Jackson, und ihre leibliche Mutter Debbie Rowe sie besuchen. Die einzige Person, die das Mädchen momentan an sich heranlässt, ist ihre ehemalige Nanny, Grace Rwaramba.

Paris will ihre Familie nicht sehen
Mit ihrer Oma, die nach dem Tod des King of Pop das Sorgerecht für alle drei Jackson Kinder bekam, kommt Paris schon länger nicht zurecht. Kein Wunder also, dass sie keine Lust hat, diese bei sich im Krankenhaus zu sehen. Auch ihre Mutter, Debbie Rowe, mit der sich die 15-Jährige doch nach dem Verlust ihres Vaters wieder so gut verstand, will Paris nicht empfangen.

Nur zu Grace Rwaramba, die lange Zeit auf die Kinder aufpasste, hat das Mädchen einen guten Draht. "Die Kinder lieben sie, aber Grace und Debbie können einander nicht leiden", erzählte ein Vertrauter dem People-Magazin. Rowe ist in der Jackson-Familie ohnehin schon eine persona non grata. Prince Michael möchte mit seiner biologischen Mutter nichts zu tun haben und nach den Gerüchten, dass Debbie vielleicht das Sorgerecht für Paris bekommen könnte, ist auch Katherine Jackson eher weniger begeistert von ihr.

Grace versteht, was Paris durchmacht
Die Nanny scheint also im Moment Paris' einzige Bezugsperson zu sein. Nur von ihr fühlt sie sich verstanden. "Sie ist ein lebhaftes, energisches und dramatisches junges Mädchen. Sie muss lernen, diese Eigenschaften während des Erwachsen-Werdens zu kontrollieren", sagte Rwaramba. Zum Glück hat Paris in dieser schweren Zeit eine Person gefunden, bei der sie den nötigen Halt und Verständnis findet.

 
     

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