Dramatisch genug, dass Peaches Geldofs Sohn Phaedra
(2) bei ihr war, als die Tochter von Rockmusiker Sir Bob Geldof an einer Überdosis Heroin starb. Wie nun bekannt wurde, war der kleine Bub sogar 17 Stunden lang alleine mit der Leiche seiner Mutter, bevor sein Papa Thomas Cohen, der übers Wochenende weggefahren war, endlich nach Hause kam. Erst jetzt wird auch klar, wie tief Peaches wirklich im Drogensumpf steckte.
Drogen versteckt Die 25-Jährige hatte Heroin versteckt, angebrannte Löffel und sogar 80 Spritzen lagen verstreut im ganzen Haus herum. Ihr Ehemann
wusste, dass Peaches bereits seit Februar wieder zu Drogen griff. Als er sie leblos auf ihrem Bett liegend fand, entdeckte er zahlreiche Einstichstellen an ihrem Arm, eine benutzte Spritze in einer Keksdose und eine Strumpfhose, die die Blondine scheinbar dazu verwendet hatte, ihren Arm abzubinden.
Peaches Geldof hatte schon lange mit ihrer Drogensucht zu kämpfen, den Absprung hat sie aber trotz Methadon, das sie zweieinhalb Jahre lang nahm, nie ganz geschafft. In Interviews betonte sie immer wieder, dass sie auf keinen Fall wie ihre Mutter Paula
Yates, die an einer Überdosis starb als Peaches elf Jahre alt war, enden wolle. Umso tragischer, dass die Dosis, die schließlich zu Peaches' Tod führte, zehn Mal höher gewesen sein soll als die ihrer Mutter.
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