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Pleite! Kims Bodyguard unter Verdacht

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An die 30 Mitarbeiter des Hôtel de Pourtalès in Paris werden befragt.

Während der Pariser Fashion Week brachen fünf als Polizisten verkleidete Männer gegen 2.30 Uhr ungehindert in ihr Luxus-Apartment ein, bedrohten Kim mit einer Waffe, sperrten sie gefesselt ins Badezimmer ein, stahlen Schmuck im Wert von 10 Millionen Euro – darunter auch ihr Verlobungsring im Wert von 3,5 Millionen –, um dann seelenruhig auf ihren Fahrrädern zu flüchten.

Verdächtige

Fraglich ist, wie die Räuber überhaupt so ungehindert in das Gebäude eindringen konnten. War es ein PR-Gag? Gab der Nachtportier, den Kim jetzt schwer belastet, einen Tipp? Oder ist sogar ihr Leibwächter Pascal Duvier (43) beteiligt? Er war zum Zeitpunkt des Überfalls mit Kims Schwestern auf Club-Tour. Und, wie die Daily Mail jetzt enthüllte: Der gebürtige Deutsche, der 2014 Kardashian auch am Opernball bewachte, ist pleite!.

Hoch verschuldet

Duviers deutsche Firma „ProtectSecurity“ ist mit 1,093 Millionen Euro Schulden pleite. Er hatte am 22. Juli – nur 10 Wochen vor dem Raub! – beim Gericht in Heidelberg einen Insolvenzantrag eingereicht. „Es gibt sehr hohe Außenstände, die Liste der Gläubiger ist lang“, so ein Anwalt.

Rache

Obwohl Ehemann Kanye West nun Rache schwört und den Tätern sogar mit Gewalt droht, gibt er und Opfer Kim ihrem Bodyguard keine Schuld. Zumindest soll er noch nicht gefeuert sein – für Experten völlig unverständlich. Er musste lediglich alle Fotos, die mit den Kardashians zu tun haben, auf Twitter und Instagram löschen.

Auf seinem Internet-Blog spielt er den Guten und schwört Rache: „Der Überfall auf Kim ist das Absurdeste, was ich je erlebt habe. Ihr habt euch mit den Falschen angelegt. Wir finden euch“, schreibt er wütend.

Tätersuche

Trotz der vielen Hinweise der Medien konnten die insgesamt fünf Täter immer noch nicht ausfindig gemacht werden. Dabei gebe es Paparazzi-Fotos von einem Mann, der Kim drei Tage lang vor dem Überfall verfolgte und auch ein Video einer Überwachungskamera von einem dem Hotel gegenüberliegenden Geschäft!

Die Pariser Polizei gerät immer mehr unter Druck.

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