Britischer Thronfolger William versucht blind ins Schwarze zu treffen.
Der britische Thronfolger Prinz William besuchte ein neues Training- und Rehabilitationszentrum für blinde Ex-Soldaten. Und die Verantwortlichen hatten ein ganz besonderes Programm für den Adelsbesuch geplant.
BILDER: Der Prinz beim Blind-Bogenschießen:
© Photo Press Service, www.photopress.at
Prinz William besuchte St. Dunstan's, ein Trainings- und Reha-Zentrum für blinde Ex-Soldaten.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Dort wurde ihm gezeigt, wie man blind einen Bogen schießt.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Zunächst wurde ohne Pfeil nur die Technik geübt.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Dann durfte es der Prinz probieren.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Drei Versuche hatte er.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Das Ergebnis: Gar nicht mal so schlecht, wenn auch nicht ganz das Ziel getroffen.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Darum durfte er es, um die Ehre des Adels zu wahren, noch einmal ohne Augenbinde versuchen.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Anscheinend klappte es auch so nicht ganz. Darum konzentrierte Will sich auf das, was er kann: Hände schütteln.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Um zu erfahren, wie es ist mit Sichtbehinderun zu leben, bekam der Thronfolger eine spezielle Brille.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Das Lesen fiel ihm so auch sichtlich schwer.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Doch für seine Tapferkeit bekam er von einem Ex-Soldaten ein Andenken geschenkt.
Der Prinz musste beim Bogenschießen teilnehmen. Und das blind! Mit einer Augenbinde zeigte ihm ein Experte, wie es funktioniert. Zuerst noch ohne Pfeil. Dann durfte der Thronfolger auch schießen. Drei Versuche hatte er – und er machte sich gar nicht so schlecht. Das Ziel wurde zwar nicht ganz getroffen, aber immerhin die äußeren Kreise.
Teddy für Tapferkeit
Um seine Ehre zu wahren durfte der
Blaublütige dann noch einen Versuch starten, dieses Mal ohne Augenbinde.
Doch: Getroffen hat er auch so nicht. Macht aber auch nichts, ein Prinz muss
ja nicht blind treffen. Danach wurde ihm noch mittels einer speziellen
Brille vorgeführt, wie sich so eine Sichtbehinderung anfühlt und auch hier
machte William
brav mit. Zum Dank und für seine Tapferkeit bekam er dann einen blinden
Teddybären geschenkt.