Stephanie von Monaco: 'Alles, was ich gemacht habe, wurde beobachtet und kritisiert.'
Prinzessin Stephanie von Monaco sieht in ihrer privilegierten Herkunft nicht nur Vorteile. "Alles, was ich gemacht habe, wurde beobachtet und kritisiert", sagte die 45-Jährige der Illustrierten Bunte. Dass andere über sie geurteilt hätten, sei schwer zu ertragen gewesen. Die Kritik habe sie aber stärker gemacht und ihr geholfen, das Leben nicht nach den Wünschen anderer auszurichten.
Familienleben
"Wenn ich mit meinen Kindern in den Supermarkt
gehe, lassen mich die Leute in Frieden, sie respektieren mich. Sie finden es
großartig, dass ich meinen Einkaufswagen selbst schiebe", fügte die
Monegassin hinzu. Ihre drei Kinder im Alter von zwölf bis 17 Jahren
bezeichnete die Prinzessin als "das Schönste, was ich geschaffen habe". Sie
nehme hundertprozentig am Leben ihrer Kinder teil. So lege sie Wert darauf,
dass sie jeden Abend zu viert zusammen essen. Ihre Eltern seien oft
unterwegs gewesen. "Ich will meinen Kindern all das geben, was ich vermisst
habe", unterstrich die 45-Jährige.
Durch den Verlust ihrer Mutter, der Fürstin Gracia Patricia, bei einem Autounfall im Jahr 1982 habe sie "viel zu schnell und zu brutal" flügge werden müssen, erklärte die Prinzessin. Denn ihre Bezugsperson sei ihre Mutter gewesen. Nach ihrem Tod sei sie auf sich gestellt gewesen.
Diashow: Mama Stephanie feuert Tochter an
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