Der Schlagerstar zeigt sich sensibel. Wird's ihm im Container bald zu viel?
Erst einmal muss festgehalten werden: Alle Achtung! Michael Wendler hat bei Promi Big Brother schon wesentlich länger durchgehalten als im Dschungelcamp (obwohl die hygienischen Bedingungen im Ekelkeller auch nicht gerade besser sind als im australischen Urwald). Nach elf Tagen im Container lässt der Schlagersänger seine harte Fassade fallen und zeigt sich von seiner sensiblen und verletzlichen Seite. Gibt er so kurz vor dem Finale doch noch freiwillig auf?
Sensibelchen
"Wenn du massiv über die Jahre niedergeschrieben wurdest wie ich, dann hast du irgendwann einen Schutzpanzer", erklärt der Wendler mit Tränen in den Augen. Bei Richter Gnadenlos Ronald Schill kann er mit seiner Weichei-Masche allerdings nicht auf die Tränendrüse drücken. "Du bist ja auch früher als absoluter Macho aufgetreten", meint er verständnislos.
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"Da hast du Recht. Ich bin mit ausgebreiteten Armen rumgelaufen und habe gesagt 'Schau her, ich bin die geilste Sau der Welt'. Und dann kannst du dir natürlich nicht so etwas leisten, was ich im Dschungel gebracht habe", erzählt der 42-Jährig seinen Mitbewohnern. "Ich habe früher geschauspielert und jetzt bin ich echt", lässt Michael Wendler die Maske fallen. Wie lange es das Sensibelchen wohl noch im Container aushält?
© Sat.1
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