So war die erste Nacht

"Promi Big Brother": Natalia rastet aus

15.09.2013

Sie musste ihren Koffer mit allen Outfits abgeben. Jenny borgte ihr dafür einen BH.

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© Getty Images, Sat.1
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Schon in der ersten Nacht  herrscht dicke Luft im Promi-Container, denn "Catch the Millionaire"-Kandidatin Natalia ist 'not amused', als sie wegen einer verlorenen Aufgabe ihren Koffer mitsamt allen darin befindlichen Outfits abgeben musste. Stattdessen bekommt sie von Sat.1 neue Kleider-Spenden, doch mit denen ist sie alles andere als zufrieden. Darum wird erst einmal geflucht, was das Zeug hält.

Sie flippt aus
"Was ist das denn? Sind die behindert," schimpft Natalia, die sich schon auf ihre sexy Kleidchen gefreut hatte, als sie die Schlafhose und einen Kittel als Ersatz bekommt. Auf die erste Verzweiflung - in den Augen der Blondine sammelten sich langsam Tränen - folgt kurzerhand pure Wut und die Schimpfereien nehmen ihren Anfang. "Ich möchte nicht in einem Kittel rumlaufen wie so eine letzte Bauernfrau. Das ist doch unglaublich. Ich kann entweder diesen verf*** sch*** fu*** Kittel anzuziehen. Diesen H****kittel. Ich hab gesagt, ich zieh den Kack nicht an. Dann lauf ich lieber mit meinem f*** Bikini herum, als diesen scheiß verf*** Kittel da zu tragen. Das geht mir voll auf'n Sack," flucht Natalia munter vor sich hin. Zumindest durfte sie sich von Freundin Jenny Elvers , deren Beschwichtigungs-Versuche nicht fruchteten, einen BH leihen.

Martin zieht blank
Da ihre Alkohol-Vergangenheit Jenny Elvers und Martin Semmelrogge verbindet, kommen die beiden Leidensgenossen natürlich gleich miteinander ins Gespräch. "Ist so ein bisschen Ehemaligentreffen fast. Ich hab in vier Tagen ein Jahr," erzählte die 41-Jährige, die von dem Ex-Knacki gleich gute Tipps bekam. "Du musst viel Wasser trinken zwischendurch. Dann hast du auch keinen Durst mehr," verriet der weise Martin, der mit Nacktheit anscheinend absolut kein Problem hat, sein Geheimnis der Abstinenz. Bereits am ersten Tag entblößte sich Semmelrogge im Wohnzimmer und spazierte - mit Unterhose in der Hand - wie Gott ihn schuf in sein Zimmer. Na das kann ja noch heiter werden...

© Reuters

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