Ex-Playmate packt aus

Psycho-Terror in der Playboy-Villa

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Holly Madison verrät, wie Playmates gegeneinander ausgespielt wurden.

Heute ist sie eine erfolgreiche Autorin, davor lebte Holly Madison sieben Jahre lang als Hugh Hefner Playboy-Bunny in dessen Villa. Eine Zeit, die für sie nicht immer lustig und erfreulich war. In ihrer Autobiografie The Vegas Diaries packt die Blondine nun über ihr Leben als Playmate aus und verriet, wie schlecht es ihr wirklich ging.

Täglicher Kampf
"Es war ein ewiger Kampf. Nach außen hin musste ich das Image verkaufen, dass alles toll ist. In Wirklichkeit ging es mir innerlich miserabel", erzählte die heute 36-Jährige. "In der Playboy-Mansion dreht sich alles um Konformität und Beurteilung und dem Befolgen von Regeln. Ich wollte kein Klon sein. Das war etwas, das mich die ganze Zeit gestört hat. Aber die Mansion war kein Ort, in der Selbstbewusstsein aufgebaut wurde", verriet sie.

Es war die Hölle
Stattdessen herrschte andauernde Manipulation, damit auch ja jeder wusste, welche Rolle ihr im Haus zugeteilt war. Holly traute sich damals nicht, für sich selbst einzustehen. "Uns wurde das Selbstvertrauen geraubt und wir wurden gegeneinander ausgespielt. Wir lebten in Angst, ausgebootet zu werden und standen im ständigen Wettbewerb zueinander. Ich habe gelernt, anderen nicht zu vertrauen", erklärte sie weiter. Obwohl sie so viele schlechte Erfahrungen sammelte, bereut Madison ihre Zeit in der Playboy-Villa nicht. "Es ist ein Teil meines Lebens. Es ist passiert und ich habe daraus gelernt".

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