Missbrauchs-Vorwürfe

Radio-Boykott gegen Michael Jackson

04.03.2019

Skandal-Doku über Jackson lief im US-TV. Die schlimmsten Details, die Reaktionen.

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© HBO
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Aufreger. „Er sagte mir: ‚Dieses Haus habe ich für dich gekauft.‘ Und hat mich dann dort täglich vergewaltigt.“ Neue Vorwürfe gegen Michel Jackson († 50). James Safechuck (40) spricht im Film-Aufreger Leaving Neverland, der am Wochenende in den USA lief und morgen auch in England ausgestrahlt wird, von jahrelangem Missbrauch.

Details: Gerade mal 10 Jahre alt, wurde Safechuck von Jackson zuerst hofiert, dann bedrängt. „Es begann mit Küssen, dann rieben wir unsere Körper aneinander und es gab Oralsex. Danach wollte er, dass ich an seinen Nippel sauge, und er hat sich dazu selbst befriedigt.“

Für die perversen Spiele, auch mit einem weiteren Opfer (Wade Robson, damals 9), hat Jackson laut Safechuck besonders vorgesorgt. „Es gab zehn geheime Räume und eigene Lärm-Fallen als Schutz vor möglichem Besuch.“

Boykott. Die Doku, gegen die Jacksons Familie klagt (100 Millionen Dollar!), ist derart verstörend, dass der britische Radio-Sender 

BBC 2 bereits alle Jackson-Songs aus dem Programm gestrichen hat.
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