Winehouses Freund über Alltag und den Moment, als er von ihrem Tod erfuhr.
Heute wäre Amy Winehouse 28 Jahre alt geworden. Das wollte sie mit ihrem Freund Reg Traviss in der Karibik feiern. Die beiden planten einen romantischen Urlaub. Doch das durfte Amy nicht mehr erleben. Die Sängerin verstarb am 23. Juli. Zu ihrem Geburtstag spricht ihr tieftrauriger Freund über das wahre Leben der Amy Winehouse.
Häuslich und altmodisch
"Ich kannte niemanden, der so einzigartig war, wie Amy. Sie lebte ein sehr normales Leben. Es war wirklich schön, mit ihr zu leben", spricht er in der britischen Sun über den Star, "Sie sah gerne viel fern. Sie mochte es, für mich zu kochen, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam." Kochen sei ihr wichtig gewesen, erzählt Reg. Und weiter: "Wenn ich spät nach Hause kam, wartete sie auf mich. Vielleicht war sie ein bisschen altmodisch." Er beschreibt Winehouse als sehr weiblich und häuslich.
Ihre Liebe war groß. Die beiden träumten von einer gemeinsamen Zukunft: "Wir haben über eine Hochzeit gesprochen. Sie hat mit meiner Familie darüber gesprochen."
Reg erinnert sich an den Tag, an dem Amy ihn für immer verließ. Er war zu Hause, suchte seine Sachen zusammen. Am nächsten Tag wollten Amy und Reg auf eine Hochzeit gehen: "Ich rief sie an, aber ich konnte sie nicht erreichen."
Er musste am Samstagvormittag ein paar Dinge erledigen: Traviss ging zum Frisör, holte Schuhe und Anzug ab. "Ich wunderte ein wenig, dass sie nicht zurückrief. Ich dachte, ich erledige mein Zeug und gehe dann zu ihr." Schließlich läutete das Telefon. Er sah die Nummer von Amy Winehouses Security: "Sie verlegte immer ihr Telefon, also dachte ich, sie hätte seines ausgeborgt."
Trauer
Dann hörte Reg Traviss
die schrecklichen Worte, die er nie vergessen wird: "Etwas Schreckliches ist geschehen." Der Filmemacher wusste sofort, dass es ernst ist. Er ließ alles liegen und stehen und eilte zu Amys Haus.
"Es war, als wäre alles stehen geblieben, als wäre ich in eine andere Realität gegangen - ein Parallel-Universum, wo alles genau gleich ist, nur eine Sache ist komplett falsch."
Bis heute kann er kaum begreifen, dass seine Amy gestorben ist: Sie war völlig normal, glücklich, gesund, sprach von der Zukunft."
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