Trotz Trennung

Renate Fischer denkt nicht an Scheidung

25.11.2012

Ehefrau von Ottfried Fischer spricht sech Jahre nach dem Liebes-Aus zum ersten Mal.

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© Photo Press Sercice/www.photopress.at
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Noch sind Ottfried und Renate Fischer verheiratet. Und sollte es nach Renate gehen wird sich an diesem Zustand auch nicht so schnell etwas ändern. Denn sechs Jahre nach der Trennung vom Schauspieler spricht die 50-Jährige mit der "Bild am Sonntag" das erste Mal über das Ende der Beziehung.

Keine Scheidung in Sicht
Am Freitagabend (23. November) lud Ottfried Fischer zum letzten Mal in seine Kabarett-Sendung "Ottis Schlachthof". Mit dabei war auch seine Ehefrau, mit der der Mime aber nicht mehr zusammen ist. Denn 2006 nach Auffliegen seiner Affäre trennte sich das Paar. "Das hat mir sehr weh getan“, erinnert sich Renate schmerzlich im Gespräch mit "Bild am Sonntag". "Aber ich bin dankbar für das tolle Miteinander, das später daraus erwuchs“, erklärt sie weiter.

Guter Kontakt
Die Trennung sei für sie ein langer Prozess gewesen, "den sie ganz alleine mit sich selbst ausmachen musste." "Man muss verzeihen können, um seinen Frieden zu finden", gab Frau Fischer zu. An Scheidung denkt die Ehefrau trotz sechsjähriger Trennung aber nicht. "Es gibt keinen Grund dafür. Alles ist gut so, wie es ist", erörterte die 50-Jährige. Über die neue Liebe ihres Ehemannes, Radhia Frey-Ferchichi, verlor sie kein böses Wort während des Gesprächs. „Otti hat eine Frau gefunden, die ihn wirklich liebt und sich ganz toll um ihn kümmert. Wichtig ist, dass keiner von uns allein zu Hause sitzen muss und wir beide wieder glücklich sind", freut sie sich sogar über die neue Partnerschaft ihres Mannes.Problematisch könnte es nur dann werden, wenn Ottfried Fischer wieder heiraten wollen würde.

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