Neue Fotos zeigen das Paar vor einem Lagerfeuer am jüdischen Feiertag Jom Kippur.
Kann Serien-Seitenspringer Ashton Kutcher (33) doch noch seine Ehe mit Demi Moore (48) retten? Das Paar unternimmt dramatische Anläufe: Am jüdischen Feiertag Jom Kippur, dem „Tag der Buße“, hat Kutcher Demi um Vergebung gebeten. Bei einem Lagerfeuerritual (!) der umstrittenen Kabbalah-Lehre nahe Santa Barbara.
Der Ehebund steht an der Kippe, nachdem Kutchers wilde Sexnacht mit Partyluder Sara Leal (23) in San Diego aufflog. Ausgerechnet am sechsten Hochzeitstag mit Demi! Mithilfe des Kabbalah-Führers Yehuda Berg sollten nun am Lagerfeuer letzte Funken der Liebe wieder gezündet werden.
„Böser Blick“
Obwohl weder Moore noch Kutcher jüdisch sind, gelten sie, wie viele US-Stars (z. B. Madonna), als Anhänger des mystischen Glaubens: Sie trugen bei der 30 Minuten langen Zeremonie am idyllischen Cachuma Lake im Santa Ynez Valley rote Bänder ums Armgelenk, die Glück bringen und vor „dem bösen Blick“ schützen sollen.
Stress sichtbar
Doch der Stress durch seinen Seitensprung und die ultimative Demütigung durch die Fotos der barbusigen Kutcher-Mätresse waren Moore anzusehen: Sie wirkte abgemagert und ausgemergelt, sah todtraurig aus. Als eine Lagerteilnehmerin Fotos schoss, rastete Demi aus: „Sie brüllte die Frau an, dass sie hier keine Bilder machen sollte“, so ein Zeuge. Fast hätte sie der Knipserin die Kamera entrissen. Kutcher wies sie an, sich ins Zelt zurückzuziehen.
Am Tag vor dem Ritual hat sich Moore mit ihren Scheidungsanwälten getroffen. Das Ehe-Feuer ist verloschen, darüber kann auch das Lagerfeuer nicht hinwegtäuschen …