Hohe Forderung

Gere: Rosenkrieg um 100 Millionen

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Carey Lowell reichte vor einem Jahr die Scheidung ein. Jetzt will sie sein Geld.

Ein Jahr ist seit der Trennung von Richard Gere und Carey Lowell nun vergangen, doch nun soll ein erbitterter Rosenkrieg zwischen den Ex-Partnern entbrannt sein. Dabei geht es, wie könnte es anders sein, ums liebe Geld. Die Noch-Ehefrau des Schauspielers verlangt bei der Scheidung angeblich die Hälfte seines Vermögens. Und das ist keinesfalls wenig. Satte 100 Millionen Dollar will sie Richard Gere abknöpfen.

Plötzlich verfeindet
"Sie kann behaupten, dass sie ihre Karriere seinetwegen und für den gemeinsamen Sohn Homer aufgegeben hat", erzählte ein Insider gegenüber der New York Post. Fast 20 Jahre waren die beiden ein Paar, elf davon verheiratet. Der 62-Jährige sieht natürlich nicht ein, warum er seiner Ex so viel Geld geben sollte.

"Sie verstehen sich nicht und haben sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, wie viel Geld ihr bei der Scheidung zusteht", weiß der Vertraute weiter über den Zoff im Hause Gere. Zum Wohle des gemeinsamen Sohnes ist es aber ganz bestimmt nicht, wenn sich die beiden vor Gericht nun einen bösen Rosenkrieg liefern.

Richard Gere besuchte buddhistischen Tempel FOTOS


Hollywood-Star Richard Gere, seit langem überzeugter Buddhist, hat in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul einen buddhistischen Tempel besucht. Der 61-jährige US-Schauspieler wurde am Dienstag zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn vom Leiter des Jogye-Ordens in dem Tempel in der Innenstadt von Seoul empfangen. Gere hob hervor, dass der Jogye-Orden wie er den Zen-Buddhismus praktiziere. "Ich habe gehört, dass der koreanische Buddhismus eine lange Tradition hat und ich denke, es ist wichtig, die Traditionen zu bewahren", sagte Gere nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap.


Hollywood-Star Richard Gere, seit langem überzeugter Buddhist, hat in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul einen buddhistischen Tempel besucht. Der 61-jährige US-Schauspieler wurde am Dienstag zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn vom Leiter des Jogye-Ordens in dem Tempel in der Innenstadt von Seoul empfangen. Gere hob hervor, dass der Jogye-Orden wie er den Zen-Buddhismus praktiziere. "Ich habe gehört, dass der koreanische Buddhismus eine lange Tradition hat und ich denke, es ist wichtig, die Traditionen zu bewahren", sagte Gere nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap.


Hollywood-Star Richard Gere, seit langem überzeugter Buddhist, hat in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul einen buddhistischen Tempel besucht. Der 61-jährige US-Schauspieler wurde am Dienstag zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn vom Leiter des Jogye-Ordens in dem Tempel in der Innenstadt von Seoul empfangen. Gere hob hervor, dass der Jogye-Orden wie er den Zen-Buddhismus praktiziere. "Ich habe gehört, dass der koreanische Buddhismus eine lange Tradition hat und ich denke, es ist wichtig, die Traditionen zu bewahren", sagte Gere nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap.


Hollywood-Star Richard Gere, seit langem überzeugter Buddhist, hat in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul einen buddhistischen Tempel besucht. Der 61-jährige US-Schauspieler wurde am Dienstag zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn vom Leiter des Jogye-Ordens in dem Tempel in der Innenstadt von Seoul empfangen. Gere hob hervor, dass der Jogye-Orden wie er den Zen-Buddhismus praktiziere. "Ich habe gehört, dass der koreanische Buddhismus eine lange Tradition hat und ich denke, es ist wichtig, die Traditionen zu bewahren", sagte Gere nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap.


Hollywood-Star Richard Gere, seit langem überzeugter Buddhist, hat in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul einen buddhistischen Tempel besucht. Der 61-jährige US-Schauspieler wurde am Dienstag zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn vom Leiter des Jogye-Ordens in dem Tempel in der Innenstadt von Seoul empfangen. Gere hob hervor, dass der Jogye-Orden wie er den Zen-Buddhismus praktiziere. "Ich habe gehört, dass der koreanische Buddhismus eine lange Tradition hat und ich denke, es ist wichtig, die Traditionen zu bewahren", sagte Gere nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap.


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Richard Gere wird plötzlich zum Sandler

Huch, was ist denn mit Richard Gere passiert? Keine Sorge! Der Schauspieler ist nicht plötzlich besitzlos geworden, sondern dreht nur gerade seinen neuen Film "Time Out of Mind", in dem er einen Obdachlosen mimt. Mit dem Drei-Tage-Bart und den schmutzigen Klamotten ist er von einem echten Sandler nur schwer zu unterscheiden.

Huch, was ist denn mit Richard Gere passiert? Keine Sorge! Der Schauspieler ist nicht plötzlich besitzlos geworden, sondern dreht nur gerade seinen neuen Film "Time Out of Mind", in dem er einen Obdachlosen mimt. Mit dem Drei-Tage-Bart und den schmutzigen Klamotten ist er von einem echten Sandler nur schwer zu unterscheiden.

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Hollywood-Star Richard Gere, seit langem überzeugter Buddhist, hat in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul einen buddhistischen Tempel besucht. Der 61-jährige US-Schauspieler wurde am Dienstag zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn vom Leiter des Jogye-Ordens in dem Tempel in der Innenstadt von Seoul empfangen. Gere hob hervor, dass der Jogye-Orden wie er den Zen-Buddhismus praktiziere. "Ich habe gehört, dass der koreanische Buddhismus eine lange Tradition hat und ich denke, es ist wichtig, die Traditionen zu bewahren", sagte Gere nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap.


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