Die Königin ist tot, es lebe die Königin: Zwar trauerte man bei den 54. Grammys im Staples Center von L.A. um die 6-fache Grammy-Gewinnerin Whitney Houston, die neue Queen of Pop ist im schnelllebigen Show-Biz freilich schon gekürt: Brit-Sängerin Adele räumte 6-fach, in allen Top-Kategorien, ab.
Zufall oder nicht, an diesem Abend trug die Grammy-Gemeinde Trauer: Schwarz war die Farbe des Abends, Adele kam im Paillettenkleid von Armani, Rihanna wählte das heißeste Schwarze des nämlichen Designers: Sowohl vorne als auch hinten tiefst dekolletiert zeigte RiRi ihrem prügelnden Ex, Chris Brown (der ist wieder zurück, sackte den Preis für das beste R&B-Album ein), was ihm seit dem Beziehungs-Eklat so alles entgangen ist.
Gaga ohne Preis Auch Lady Gaga trug Trauer – vielleicht, weil sich diesmal kein Preis für sie ausging. Dafür busselte das Pop-Chamäleon Paul McCartney wie wild ab. Den Ex-Beatle brachte so viel Zuneigung freilich nicht aus der Fassung, er zeigte sich on stage mit Foo-Fighters-Star Dave Grohl (5 Preise für die US-Rocker!) von seiner wildesten Seite.
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