Na, der geht's gut

Rihanna: Bikini-Grüße aus Brasilien

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Es sieht aus wie Urlaub, aber eigentlich ist sie zum arbeiten in Rio.

Von harter Arbeit kann man hier zwar nicht sprechen, aber zum Vergnügen ist Rihanna (25) nicht nach Brasilien gereist: Sie wurde von der Vogue eingeflogen - für ein Fotoshooting in Rio de Janeiro. Ehrensache, dass die Sängerin ein paar Schnappschüsse von ihrem Trip an den Zuckerhut auf Instagram veröffentlichte.

Und die können sich wirklich sehen lassen. Im knappen Bikini (dafür ist Brasilien weltberühmt) kommt Riris knackiger Körper einfach perfekt zur Geltung...

Begeisterte Besucherin
Ein bisschen Freizeit blieb Rihanna im hochsommerlichen Rio zum Glück. Die nutzte sie für einen Ausflug an den Strand, zu einem Wasserfall und um die Stadt zu erkunden. Was sie dort entdeckte gefiel ihr offenbar. "Brasilien, ich liebe dich!", schrieb sie.

Rihanna: Supersexy im Thailand-Urlaub

Über einen zu kleinen Po muss sich Rihanna aber wirklich nicht beschweren. Im Urlaub in Thailand hat die Sängerin wohl nichts Besseres zu tun, als sich ständig von ihrer Schokoladenseite zu zeigen und ihr knackiges Hinterteil in die Kameralinse zu strecken.

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Rihannas wilde Silvester-Nacht auf Instagram

Gutes Essen, tanzen, ihre neue beste Freundin Cara Delevingne und natürlich reichlich Alkohol. Besser kann eine Silvester-Party für Rihanna gar nicht sein. Im 40/40 Club in New York ließ die Sängerin zusammen mit dem Model und vielen anderen Freunden die Korken knallen, um das neue Jahr einzuläuten. Und Rihanna wäre schließlich nicht Rihanna, wenn sie den ganzen Abend nicht für ihre Fans auf Instagram festgehalten hätte.

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Kein Respekt? Rihanna fliegt aus Moschee

Ungewohnt verhüllt zeigte Rihanna sich in Abu Dhabi: Die Sängerin, die sonst gerne fast nackt auftritt, nahm Rücksicht auf die Kultur des Landes und bedeckte ihren Körper. Trotzdem eckte sie an, weil sie ein Fotoshooting in einer Moschee veranstaltete - ohne Genehmigung. Daher wurde sie gebeten zu gehen. Dennoch veröffentlichte sie die Bilder später im Internet und musste dafür Kritik einstecken.

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