RiRi verärgerte Journalisten mit Abwesenheit: "Sorry, Leute, ich war krank".
Es hätte eine einzige Party werden sollen: Sieben Tage lang ließ sich Rihanna von Journalisten und Fans in ihrem Privatjet auf ihrer 777-Tour begleiten, doch anstatt mit ihren Mitreisenden abzufeiern, glänzte sie durch Abwesenheit. Für Interviews oder Fotos war die 24-Jährige partout nicht zu haben. Weil sie permanent schlief. Jetzt entschuldigte sich die Pop-Nixe bei den mitgereisten Presseleuten für die Strapazen auf der Reise.
Entschuldigung
"Ich weiß, ihr Leute habt nichts von mir gehabt", soll die Sängerin laut Us Weekly bei einer Pressekonferenz gesagt haben. "Ich kann nicht mit jedem Zeit verbringen, es tut mir leid, dass ich das nicht getan habe. Aber es war toll. Ich würde es jederzeit wieder machen."
"Ich war krank"
Die mitgereisten Journalisten beschwerten sich hingegen, dass Rihanna nachts ausgelassen feierte und sie dann am nächsten Tag bis zu vier Stunden im Flieger hat warten lassen und sich auch sonst nie blicken ließ. Die Erlärung der Karibik-Beauty: Sie sei während der Tour krank geworden und sich mit viel Schlaf und Medikamenten fit halten musste. Sie habe sich bereits bei ihrem ersten Auftritt der 777-Tour einen hässlichen Husten eingefangen, wollte aber auch die restlichen sechs Konzerte durchhalten.
"Ich bin im Flugzeug hustend aufgewacht und habe Hustensirup, Erkältungs- und Nebenhöhlentabletten sowie Lutschtabletten genommen", so die angeschlagene Sängerin. "Ich habe mich um meine Gesundheit gesorgt und musste so viel schlafen wie möglich - und das ging nur im Flugzeug. Normalerweise hätte ich mit euch Champagner-Flaschen geköpft!" Diese Stars! Immer eine Ausrede...ähm...Entschuldigung parat!
© WireImage.com/Getty
Rihanna hat sich mit ihrer 777-Tour viel vorgenommen: Sieben Tage lang will sie jeden Abend in einem anderen Land auftauchen, ein Geheimkonzert geben und weiterfliegen. Dafür hat sie eine Boeing 777 gechartert. Begleitet wird die Sängerin dabei von 150 Journalisten und einer Gruppe von Fans. Hier schon mal die ersten Fotos von der vielleicht verrücktesten Reise des Jahres...
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Rihanna hat sich mit ihrer 777-Tour viel vorgenommen: Sieben Tage lang will sie jeden Abend in einem anderen Land auftauchen, ein Geheimkonzert geben und weiterfliegen. Dafür hat sie eine Boeing 777 gechartert. Begleitet wird die Sängerin dabei von 150 Journalisten und einer Gruppe von Fans. Hier schon mal die ersten Fotos von der vielleicht verrücktesten Reise des Jahres...
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Rihanna hat sich mit ihrer 777-Tour viel vorgenommen: Sieben Tage lang will sie jeden Abend in einem anderen Land auftauchen, ein Geheimkonzert geben und weiterfliegen. Dafür hat sie eine Boeing 777 gechartert. Begleitet wird die Sängerin dabei von 150 Journalisten und einer Gruppe von Fans. Hier schon mal die ersten Fotos von der vielleicht verrücktesten Reise des Jahres...
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Rihanna hat sich mit ihrer 777-Tour viel vorgenommen: Sieben Tage lang will sie jeden Abend in einem anderen Land auftauchen, ein Geheimkonzert geben und weiterfliegen. Dafür hat sie eine Boeing 777 gechartert. Begleitet wird die Sängerin dabei von 150 Journalisten und einer Gruppe von Fans. Hier schon mal die ersten Fotos von der vielleicht verrücktesten Reise des Jahres...
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Rihanna hat sich mit ihrer 777-Tour viel vorgenommen: Sieben Tage lang will sie jeden Abend in einem anderen Land auftauchen, ein Geheimkonzert geben und weiterfliegen. Dafür hat sie eine Boeing 777 gechartert. Begleitet wird die Sängerin dabei von 150 Journalisten und einer Gruppe von Fans. Hier schon mal die ersten Fotos von der vielleicht verrücktesten Reise des Jahres...
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Rihanna hat sich mit ihrer 777-Tour viel vorgenommen: Sieben Tage lang will sie jeden Abend in einem anderen Land auftauchen, ein Geheimkonzert geben und weiterfliegen. Dafür hat sie eine Boeing 777 gechartert. Begleitet wird die Sängerin dabei von 150 Journalisten und einer Gruppe von Fans. Hier schon mal die ersten Fotos von der vielleicht verrücktesten Reise des Jahres...
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