Vater in Sorge
Rihanna: Erschreckende Parallelen zu Whitney
24.04.2012
RiRis Dad beunruhigt: "Ich bete, Rihanna endet nicht wie ihr Idol Houston."
Eine tolle Stimme und Mega-Erfolge. Aber auch eine Beziehung, die von Gewalt geprägt war und ein Leben auf der Überholspur: Rihanna (24) und ihr Vorbild Whitney Houston haben viele Gemeinsamkeiten. Und genau das ist es, was RiRis Vater, Ronald Fenty, enorm beunruhigt. Er befürchtet, seine berühmte Tochter könnte das selbe Schicksal erleiden, wie ihr Idol.
Gefährliche Ähnlichkeit
Denn die vielen Parallelen machen Ronald Angst: "Ich bete, dass sie nicht wie Whitney endet." Immerhin war RiRi regelrecht vernarrt in die am 11. Februar verstorbene Sängerin. "Rihanna liebte Whitney und sang immer mit, wenn 'I Will Always Love You' gespielt wurde. Sie bewunderte Whitneys Stimme, ihr Aussehen, ihre Persönlichkeit – eben alles", verrät der Vater gegenüber der Sun. Aber sollte die 24-Jährige ihrem großen Vorbild etwa zu sehr nacheifern?
Kokain!?
Erst letzte Woche sorgte Rihanna mit einem Bild
, das sie selbst im Internet veröffentlicht hatte, für negative Schlagzeilen. Auf dem Kopf ihres Bodyguards war ein weißes Pulver zu sehen, das verdächtig nach Kokain aussah. Das Bild erntete viel Kritik. Ein besorgter Fan twitterte: "Ich liebe ihre Musik, aber nicht ihren Lebensstil. Ich hoffe, sie bekommt das unter Kontrolle, bevor ihre Beerdigung im Fernsehen übertragen wird wie bei Whitney Houston." Darauf Rihanna: "Ich bin verrüclt und versuche auch nicht, mich zu verstellen." Eine nicht gerade beruhigende Antwort!
Dennoch hofft Fenty, der selbst schon Erfahrungen mit Drogen gemacht hat, dass seine Tochter nicht die selben Fehler begeht, wie ihr Idol: "Ich denke, sie ist klug genug, diesen Weg nicht zu wählen." Das hoffen wir allerdings auch...