Ablehnung
Robert De Niro mag keine Gewalt im Kino
17.11.2013
Dem Action-Helden selbst missfällt die Gewaltdarstellung in Lichtspielhäusern.
Der Oscar-Preisträger Robert De Niro lehnt allzu blutige Szenen auf der Leinwand ab. "Die Art, wie mit dem Schrecken der Gewalt gespielt wird, ist mir oft zu viel", sagte De Niro dem Nachrichtenmagazin "Focus".
Zu viel Gewalt
Das stört den Schauspieler ("Die durch die Hölle gehen"), der oft in Gangsterfilmen mitwirkte und jetzt als Ex-Mafioso in der Komödie "Malavita - The Family" zu sehen ist, schon länger. "Ich habe mich dabei noch nie sehr wohlgefühlt", sagte der 70-Jährige. "Es ist eher eine Stilfrage. Ich mag es nicht so sehr, wenn Gewalt stilisiert wird, sie sollte eher echt und plausibel wirken."
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