Mireille Blanco wartet noch immer auf ihr Geld & will Ex hinter Gittern sehen.
Mireille Blanco fordert über 150.000 Euro an Unterhaltszahlungen von ihrem Ex-Mann Roberto Blanco. Doch der ist nach eigenen Angaben längst pleite und nicht imstande, ihr die Summe zu bezahlen. "Das empfinde ich als eine schamlose Lüge", empört sie sich im Interview mit Blick.ch und will den Sänger am liebsten hinter Gittern sehen.
Kein Mitleid
"Er ist niveau- und charakterlos. Nie hätte ich gedacht, dass er mit so etwas antun könnte. Heute bereue ich diese Ehe sehr, weil er mich und unsere zwei Töchter einfach hängen lässt. Er hat uns aus seinem Leben einfach verbannt", regt sich die 77-Jährige über Roberto Blanco, der nun per Haftbefehl
gesucht wird, auf. "Es geschieht ihm recht, wenn er jetzt verhaftet wird. Mein Wunsch wäre es sogar: Sperrt ihn weg, bis er zahlt", rechnet sie mit ihrem Ex-Mann ab.
Harte Wort gegen den Mann, mit dem sie einst verheiratet war. Doch Mitleid hat Mireille keines - schon gar nicht wegen seiner angeblichen Pleite. "Ich bin davon überzeugt, dass er, nach 50 Jahren im Showbiz, irgendwo noch etwas auf der Seite hat. Es blieb ihm einfach genügend Zeit, um es wegzuschaffen", ist sie sich sicher. Während Blanco in einem schicken Haus in Salzburg wohnt, fristet Mireille ein bescheidenes Dasein als Untermieterin in Frankreich. Doch auch aus der Wohnung muss sie bald ausziehen, etwas Eigenes kann sie sich angeblich nicht leisten.
"Dieser Rosenkrieg hat mich viel Kraft und Lebensmut gekostet. Ich wünsche mit nichts sehnlicher, als dass dieser Mann zur Besinnung kommt und endlich zahlt. Dann kann ich zur Ruhe kommen und mein Leben weiterführen. Mit dem Geld liegt dann auch wieder eine richtige Wohnung drin", hofft sie.
© TZ Österreich/Schöndorfer
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