Roberto Blanco: Was seine Frauen sagen

Roberto Blanco steht im Scheidungskrieg mit seiner Ex-Frau Mireille das Wasser bis zum Halse. Sie will endlich den Unterhalt einfordern, den er ihr seit der Trennung schulden soll, doch der Sänger gibt an, total pleite zu sein und nicht zahlen zu können. "Er ist niveau- und charakterlos. Nie hätte ich gedacht, dass er mir so etwas antun könnte. Heute bereue ich diese Ehe sehr", beschwert sich Mireille Blanco im Interview mit der Blick.ch. Sie will ihren Ex am liebsten hinter Gittern sehen. Jetzt spricht auch seine Tochter Patricia.

Mit Mutter einig
Schon seit Jahren hat sie kein gutes Verhältnis mehr zu ihrem Vater. "Mein Vater muss in die Realität zurückkehren. Ich wünsche keinem Menschen was Schlechtes. Aber ich würde ihm wünschen, dass er mal das durchmacht, was meine Mutter und ich die letzten zehn Jahre erleiden mussten. Ich habe seit zehn Jahren kein Leben mehr, meine Mutter hat er auch zerstört", rechnet die 42-Jährige gegenüber der Bild-Zeitung mit ihrem Vater ab. Der behauptet zwar, den beiden nach der Scheidung über eine Million Euro gegeben zu haben - ihrer Meinung nach ist das jedoch eine dreiste Lüge. "Hätte er das meiner Mutter wirklich gezahlt, hätten wir doch das Problem heute nicht. Die Millon, die hätten wir gerne, dann wären wir keine Wracks."

Nur noch Ehefrau Luzandra hält zu ihm und verteidigt den 77-Jährigen gegen seine Ex-Frau und seine Tochter. "Roberto ist der liebste Mensch auf Erden. Es tut mir weh, wie er von seiner Ex-Frau und seiner Tochter beschimpft wird. Dass er jetzt in finanzieller Schieflage ist, haben die beiden zu verantworten. Sie wollen ihn am Boden sehen", so Luzandra.