Stütze gegen Depression

Williams: Mops war sein bester Freund

16.08.2014

Hund Leonard lebt nach Williams' Tod bei Assistentin Rebecca.

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© Twitter, FilmMagic.com/Getty
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Vor vier Jahren rettete Robin Williams den Mops Leonard aus einem Tierheim in New York und schnell wurde der süße Vierbeiner nicht nur der ständige Wegbegleiter des Schauspielers, sondern auch sein bester Freund und wichtige Stütze im Kampf gegen seine Depression . Auf Twitter postete er regelmäßig lustige Fotos seines Haustieres.

Tierfreund
"Es gibt nichts Loyaleres als einen Mops", sagte Robin Williams einmal zu seinen Fans und hat damit wohl Recht behalten. Erst im Jänner 2013 stellte er Leonard seinen Fans vor. "Mein Freund, Leonard. Ich vermisse ihn sehr, wenn ich unterwegs bin", schrieb er zu einem Schnappschuss des Hundes und viele andere sollten folgen. Denn der Mops war fast überall mit dabei: Am Set von Williams' TV-Serie The Crazy Ones sitzt der Vierbeiner in einem Regiesessel, auch im Urlaub darf Leonard natürlich nicht fehlen und durfte sogar beim Abendessen mit dem Hollywood-Star am Tisch Platz nehmen.

Sein Mops bedeutete Robin Williams viel. "Mein Freund hat auf Medikamente schlecht reagiert. Jetzt entspannt er bei einer Akupunktur", ließ er seine Twitter-Follower einmal wissen. Auch Leonard ist bestimmt traurig über den Tod seines liebenden Herrchens. Jetzt kümmert sich Robin Williams' Assistentin Rebecca Erwin Spencer, die selbst Hundebesitzerin ist, um den kleinen Mops.

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