Ganz Hollywood ist nach dem tragischen Tod
von Robin Williams erschüttert. Laut einem Freund des Schauspielers hatte Williams jedoch nicht nur mit schweren Depressionen
zu kämpfen, sondern auch mit "ernsten Geldproblemen" und sorgte sich um die finanzielle Sicherheit seiner Familie. Seine zwei gescheiterten Ehen kosteten ihn 30 Millionen Dollar und seine Napa Valley Ranch, die er eigentlich um 35 Millionen Dollar verkaufen wollte, konnte er auch nach zwei Jahren noch immer nicht an den Mann bringen.
Alles für's Geld "Ich habe Rechnungen zu bezahlen. Mein Leben ist bescheidener geworden, auf eine gute Weise. Ich verkaufe meine Ranch in Napa. Ich kann sie mir einfach nicht mehr leisten", erklärte Robin Williams damals dem Magazin Parade. Die Hauptrolle in der CBS-Serie "The Crazy Ones" nahm der Schauspieler auch nur des Geldes wegen an - daraus machte er auch nie ein Geheimnis. Doch die Show entpuppte sich als Flop und wurde nach nur einer Staffel wieder eingestellt. "Die Vorstellung, einer geregelten Arbeit nachzugehen, ist schon sehr reizvoll. Ich habe zwei Möglichkeiten: Stand-Up Comedy oder fast umsonst für kleine Independent-Filme zu arbeiten."
"Alles, worüber er sprechen konnte, waren seine ernsthaften Geldprobleme. Robin war bekannt dafür, bei seiner Familie und Freunden sehr großzügig zu sein als er an der Spitze seines Erfolgs war und er hat jedem geholfen, der es brauchte", erzählte der Bekannte gegenüber RadarOnline. Mit über 60 Jahren war Robin Williams
in Hollywood nicht an dem Punkt, an dem er eigentlich sein wollte. "Er war frustriert, dass er TV- und Filmrollen, die er gar nicht möchte, annehmen muss, um die Rechnungen zu bezahlen", verriet der Insider.
Die Polizei geht davon aus, dass er sich mit einem Gürtel erhängt hat:
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