Slideshow: Die Yacht des Russen-Milliardärs - mit Disco, Kino und U-Boot!
Russen-Milliardär Roman Abramowitsch besitzt ein neues Spielzeug: Ihm soll die größte Privatyacht der Welt gehören. Die Eclipse ist 170 Meter lang und hat neun Decks. Der geschätzte Wert: 800 Millionen Euro!
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Das ist die "Eclipse", die größte Privatyacht der Welt. Sie gehört angeblich dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch.
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Sie ist 170 Meter lang und hat neun Decks.
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An Bord befinden sich ein Pool, ein Kino und eine eigene Disco.
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Außerdem verfügt die Elipse über 20 Jet-Skis und vier mitgeführte Motorboote.
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Ebenfalls dabei: Zwei Hubschrauberlandeplätze.
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Sie soll zwischen 400 und 800 Millionen Euro wert sein.
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Angeblich wurden auch noch ein U-Boot und ein Raketenabwehrsystem installiert.
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Abramowitsch soll mit der Luxusyacht eine Reise nach Südafrika planen.
Ausstattung
Die Eclipse verfügt über alles, was das Herz des Oligarchen begehren könnte: Mit eigenem Pool, Wellnessbereich, Kino und sogar einer Disco wird es dem Superreichen und seinen Freunden sicher nicht so schnell langweilig. Ebenfalls mit an Bord: 20 Jet-Skis und vier Motorboote. Auch ein U-Boot (für drei Personen) gehört zur Ausstattung des Luxus-Schiffs. Zwei Hubschrauberlandeplätze ermöglichen eine bequeme An- und Abreise.
Raketenabwehrsystem
Für die Sicherheit von Abramowitsch ist freilich gesorgt: Ein eigenes Raketenabwehrsystem, absenkbare Wind- und Kugelschutzgläser um die Außenwhirlpools und Scheinwerfer unter dem Rumpf sollen den Milliardär und seine erlesenen Gäste schützen. Eine Art Störsender gegen Digitalkameras hält zudem lästige Paparazzi fern.
Eigentlich sollte die neue Yacht von Roman Abramowitsch "nur" 163 Meter lang werden. Doch als der arabischer Scheich Mohammed die Dubai mit der gleichen Länge bauen ließ, setzte der Russe noch eins drauf und erhöhte auf 170 Meter. Damit besitzt der Oligarch nun die größte Privatyacht der Welt – und wohl auch die teuerste.
Antriebsprobleme
Gebaut wurde das Luxus-Schiff von der Hamburger Traditionswerft Blohm + Voss. Probleme mit der Antriebseinheit sollen dem Hamburger Abendblatt zufolge die Auslieferung (für Dezember geplant) verzögert haben. Derzeit werden an der Eclipse Tests auf dem offenen Meer durchgeführt.