Offene Worte

Wieland: "Balázs hat mich gekränkt"

17.04.12, 23:00 | Aktualisiert: 18.04.12, 09:49

Warum Dancing Star mit Juror nicht mehr kann & wer sie privat unterstützt.

Sie ist jung, sie ist schön und sehr zielstrebig. Roswitha Wieland (28) gehört mit ihrem prominenten Tanzpartner, dem Ex-Fußballer Frenkie Schinkels, eindeutig zu den Favoriten bei Dancing Stars . Die Absolventin der Wirtschaftsuniversität tanzt seit ihrem 11. Lebensjahr. Und das mit eiserner Disziplin. "Mit 14 Jahren bin ich schon um fünf Uhr morgens aufgestanden, damit ich vor der Schule noch zwei Stunden trainieren kann!", erzählt die schöne Wienerin. Eine Zielstrebigkeit, die sich ausgezahlt hat. Immerhin laufen gerade die Verhandlungen mit der englischen BBC, die Wieland gerne als Profitänzerin in der Mutter aller Dancing Stars-Shows hätte.

Im Interview mit Madonna SOCIETY spricht die Profitänzerin über ihre außergewöhnlichen Liebe und warum sie mit Balázs Ekker gar nicht mehr kann.

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Sie haben bei einem erotischen Fotoshooting Ihren Lebensgefährten Sepp Gallauer kennengelernt. Hat es gleich gefunkt?
Roswitha Wieland: Nein, nicht voll. Es hat sich durch die Zeit so entwickelt. Weil wir auch einfach so viele Gemeinsamkeiten haben. Wir fahren gerne an den Neusiedlersee, gehen gut essen, lassen die Seele baumeln.

Der Altersunterschied war nie ein Thema?
Roswitha Wieland: Doch, natürlich. In den ersten Monaten war das nicht so leicht. Vor allem, wenn ich gleichaltrige Paare gesehen habe. Aber jetzt habe ich den Altersunterschied akzeptieren gelernt, weil die Chemie zwischen uns einfach passt. Ich weiß, das klingt jetzt schrecklich, aber ich habe mit Seppi ja keine Pläne, dass ich sage, wir verbringen unser Leben miteinander. Ich genieße jetzt mal den Moment. Im Leben kommt es ja sowieso immer anders, als man es sich wünscht.

Mit Frenkie haben Sie einen harten Brocken als Tanzpartner. Selbst mit eitrigem Kiefer war er stets auf der Tanzfläche...
Roswitha Wieland: Mich hat die ganze Situation total gestresst. Ich habe zu Frenkie gesagt, dass ich hoffe, dass er so klug ist, und nur tanzt, wenn er sicher ist, dass er danach nicht irgendwelche schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme hat. Aber er ist ein richtiger Beißer. Wir hatten ja kaum Zeit zu proben. Von Balázs Ekker habe ich dann noch den Kommentar geerntet, dass ich mich zu sehr in den Mittelpunkt gestellt hätte. Dabei war ich einfach nur froh, dass Frenkie überhaupt getanzt hat.

Haben Sie mit Ekker darüber gerdet?
Roswitha Wieland: Nein, nie. Aber das hat mich schon gekränkt. Ich komme mit Balázs Ekker nicht so richtig klar. Als er noch als Profi mitgetanzt hat, war er der letzte, der Kritik gut vertragen hat. Und jetzt teilt er aus. Ich finde es nicht okay, dass er die Kollegen jetzt angreift. Ob er jetzt recht hat oder nicht. Kollegen sind Kollegen. Die darf man nicht bloßstellen.