In niederländischer Show will sie mit den Gerüchten aufräumen.
Rafael van der Vaart soll seiner Familie nichts von Sabia Boulahrouz' Schwangerschaft erzählt haben. Weder seine Oma, noch sein Opa oder seine Mama glauben Sabia, dass sie ein Baby von dem Kicker erwartet. In der niederländischen TV-Show Thuis op Zondag will Sabia nun mit den vielen bösen Gerüchten um ihre Schwangerschaft aufräumen und hält daran fest: "Natürlich ist Rafael der Vater."
Kaum Kontakt
Der Fußball-Star ist für die Karriere nach Spanien gezogen und Sabia lebt in Hamburg. Die beiden haben trotz des ungeborenen Babys wenig Kontakt miteinander. Trotzdem glaubt die 37-Jährige, dass ihr Ex für das Kind da sein wird, wenn es erst auf der Welt ist. "Rafael ist ein guter Vater. Sobald das Kind da ist, wird er sich auch darum kümmern", erklärt sie im Interview.
Welcher Nachname?
Ob das Baby ein Bub oder Mädchen wird, ist noch genauso unklar wie der Nachname des Kindes. Boulahrouz (wie sie selbst, ihr Ex-Mann Khalid und ihre zwei Kinder Amaya und Daamin) oder van der Vaart? Darüber hat sich Sabia noch keine Gedanken gemacht. "In Deutschland ist es nicht üblich, nach der Scheidung den Mädchennamen wieder anzunehmen. Ich weiß es noch nicht", meint sie.
Fehlender Babybauch
Auch bei dem Interview war unter ihrem langen blauen noch kein besonders großer Babybauch zu erkennen. Die gebürtige Hamburgerin müsste im fünften oder sechsten Monat sein (sie verstrickt sich selbst immer wieder in Widersprüche, wie weit sie schon ist), da sollte doch schon etwas zu sehen sein. Ein weiterer Grund, warum viele ihr die Schwangerschaft nicht ganz abnehmen wollen.