Fürstin Manni Sayn-Wittgenstein und 15 andere Freunde dürfen zu Begräbnis.
Fürstin Manni Sayn-Wittgenstein (91) ist empört. Seit Tagen hält sich hartnäckig das Gerücht, dass ihr Lebensfreund Gunter Sachs im kleinsten Kreis der Familie ohne seine engsten Jetset-Freunde begraben wird.
Auch die Fürstin, die von Gunter Sachs immer liebevoll „Förschtl“ genannt wurde, soll keine Einladung für das Begräbnis erhalten haben – hieß es in den deutschen Medien.
16 Freunde geladen
„Das ist alles ein Blödsinn. Natürlich bin ich eingeladen. 16 enge Freunde fliegen in einem Privatflieger heute nach Gstaad zum Begräbnis von Gunter“, stellt die Fürstin gegenüber ÖSTERREICH richtig. Gemeinsam mit der Witwe Mirja und seinen Söhnen Cri-Cri, Halifax und Rolf nehmen die engsten Wegbegleiter Abschied vom Ex-Lebemann. Die Uhrzeit ist freilich streng geheim.
Danach versammelt sich die exklusive Trauergesellschaft in Gunter Sachs Lieblingslokal Rössli in Feutersoey bei Gstaad.
Gedenkfeier
Um die zahlreichen Gunter-Sachs-Freunde nicht vor den Kopf zu stoßen, hat die Familie auch noch eine Gedenkfeier im größeren Rahmen beschlossen. Sachs-Sohn Rolf meinte: „Sie wird in absehbarer Zeit stattfinden.“