Jesse James' drei Kinder sollen nicht unter der Trennung leiden.
Obwohl Sandra Bullock von ihrem Mann Jesse James hintergangen wurde und mehrere Ex-Geliebte des Motorrad-Bastler öffentlich über ihre Abenteuer mit ihm plauderten, hat die Oscar-Preisträgerin es mit der Scheidung nicht eilig. Doch hinter den Kulissen hat sie jetzt ihren "Masterplan" entwickelt, verriet eine Freundin dem US-Sender Fox News.
Kinder haben Vorrang
"Es hat ihr Herz gebrochen und sie
werden sich scheiden lassen", weiß der Insider. Doch Sandra will die
Sache langsam angehen, um die drei
Kinder von Jesse James zu schützen, so gut es geht. "Die Kids
sind das einzige, das sie davon abhält, sofort die Scheidung einzureichen.
Es war hart und sie versucht, für sie eine Balance zu finden – sie verdienen
Stabilität, auch während der Scheidung."
"Sandra macht das nach ihrem eigenen Zeitplan und weigert sich, den Leuten nachzugeben, die meinen, sie solle sich sofort scheiden lassen", erläutert die Quelle. Obwohl Jesse sie zutiefst verletzt und gedemütigt hat, sind er und die Kinder ihre Familie und werden das immer sein: "Sandra ist nicht bereit, das so schnell wie möglich wegzuwerfen." Aber: "Sandra und Jesse werden wieder miteinander sprechen, doch die Scheidung wird passieren. Sie hat einen Masterplan."
Doppelleben
Erst einmal gönnt Sandra Bullock sich eine Pause vom
Scheinwerferlicht. Sie hat ja auch viel zu verarbeiten: "Sandra lebte
mit einer Seite von Jesse, die er kaum jemandem gezeigt hat und jetzt sieht
sie, was jeder andere sehen konnte. Sie waren wirklich aus unterschiedlichen
Welten und Sandra erkennt, dass Jesse mit ihr ein Doppeleben geführt hat."
Die Hollywood-Aktrice ist seit 2005 mit dem Reality-Star Jesse James (Monster Garage) verheiratet. Im März 2010, ein paar Tage nachdem Sandra Bullock für den Film Blind Side den Oscar als Beste Schauspielerin erhielt, packte Michelle McGee über ihre Affäre mit Jesse aus. Damit trat sie eine Lawine los: Mehrere Frauen zogen nach und plauderten über ihre Affären mit dem untreuen Bullock-Gatten.
