Bullock-Skandal

Rückendeckung vom Papa für Tattoo-Luder

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Denny McGee: 'Michelle fühlt sich betrogen. Jesse sagte, die Ehe wäre vorbei.'

Während die meisten Leute Jesse James’ Affäre, das Tattoo-Luder Michelle Bombshell kritisieren für die Affäre mit dem Noch-Mann von Sandra Bullock, spricht jetzt einer zu ihrer Verteidigung: Und zwar Michelles eigener Vater.

Denny McGee, der Friseur aus Ohio, packte nun in einem Interview mit Fox 8 aus über die 11-monatige Affäre seiner Tochter mit Jesse James. "Jesse sagte zu meiner Tochter, dass das schon mehr wäre als ein Affäre, jetzt wo er von seiner Frau getrennt lebe, da diese wieder mit Filmen beschäftigt sei und er allein in San Diego sei", so Denny.

"Sie fühlte sich betrogen"
Nachdem Tochter Michelle Jesse und Sandra gemeinsam bei den Oscars gesehen hätte, wäre sie wütend geworden, so der Vater. "Sie dachte, die beiden würden sich nicht sehen. Sie fühlte sich betrogen", berichtet er dem Medium. Diesen Ärger trug Michelle dann, wie inzwischen weltweit bekannt ist, zur Zeitung In Toch Weekly. Laut US Weekly soll sie dafür 30.000 Dollar bekommen haben.

Kein Kontakt
"Die Wahrheit ist, dass Michelle Single war, als sie sich mit Jesse einließ und auch annahm, dass er nicht gebunden sei – und wenn zwei Singles miteinander ausgehen, dachte ich, das wäre kein Problem", erzählt Denny. "Ich denke nicht, dass sie seither noch Kontakt hat zu Jesse. Ich glaube, sie sprechen auch nicht miteinander. Michelle kümmert sich um ihre eigenen Dinge und nicht um Jesse und Sandra", so Denny McGee. Trotz der ganzen Affäre ginge es der Tochter gut.

"Habe nichts gegen ihn"
Auch der Papa ist nicht wirklich sauer. Wenn er die Gelegenheit hätte, mich James zu sprechen, würde er ihm nichts sagen, erklärt der der NY Daily News: "Ich habe nichts gegen ihn persönlich. Er ist ein hart arbeitender Kerl, der sein eigenes Business aufgebaut hat. Ich wünschte nur, er wäre von Anfang an ehrlich gewesen mit meiner Tochter, dann wäre das alles nicht passiert…"

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