Krise nach Dokusoap

Sarah Connor gesteht Burnout

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Kinder, Musikkarriere und TV-Show waren zu viel für die deutsche Sängerin.

Als Sarah Connor ihre Fans 2005 in der Dokusoap Sarah und Marc in Love an ihrem Privatleben teilhaben ließ, war das ein besonderes Zuckerl. Die Sängerin hautnah und ganz persönlich. Doch was für ihre Fans ein Segen war, war für Sarah ein Höllentrip. Die Belastung - Kinder und Job - war zu viel für sie und sie schlitterte ins Burnout.

Tiefe Traurigkeit
"Im Jahr nach dem Dreh der Serie ging es mir richtig schlecht – mit Burnout. Mir wurde der Himmel zu schwer, wo es mir nach außen hin hätte gut gehen sollen. Ich saß damals da und dachte: ‚Jetzt denkt die ganze Welt, ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt, aber warum bin ich dann so traurig? Warum geht es mir so beschissen? Warum bin ich so leer? Warum bin ich so ausgebrannt", gesteht sie in der deutschen Bild Zeitung, dass sie damals in eine tiefe Krise stürzte. Angstattacken und Einsamkeit quälten Sarah Connor (35) damals.

Für sie ging es erst wieder bergauf, als 2006 ihr zweites Kind, Tochter Summer, zur Welt kam. Die Kleine litt unter einem Herzfehler und Sarah vergaß durch sie Sorge um ihr Baby ihre eigenen Probleme: "Ich hatte das Gefühl, es geht nicht mehr um mich. Ich muss jetzt funktionieren und für sie da sein."

Sarah Connor wird Patin für ein Giraffen-Baby

Im Serengeti-Park Hodenhagen übernahm die Sängerin die Patenschaft für ein Giraffenbaby und hatte auch die Ehre, das süße Tier auf seinen Namen zu taufen: Kerstin. Zwar ist Sarah mit dem Namen nicht hundertprozentig einverstanden - "Ich hätte gerne einen ausgefalleneren Namen gewählt." - aber was macht man nicht alles aus Tierliebe. Die 33-Jährige ist bereits Patin einer Löwin, eines weißen Tigers und eines Kängurus.

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Sarah Connor & Florian Fischer in Wien

Sarah Connor wird Patin für ein Giraffen-Baby

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